Kurzantwort: Ich bin doof
Lange Fassung: Entferne alle Zeilenumbrüche außer dem ersten, entferne alle white-space Zeichen zwischen XML-Tags und siehe, die Datei ward gar winzig. Die Test-Datei unten kann ich so auf 1,3K schmelzen, ohne das
s etwas kaputt geht. Scharfer Algorithmus.
Der historische Text von vorhin, zur Erheiterung (sonst ignorieren):
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Ich muss nochmal auf diese Frage zurückkommen.
Nachdem ich alles entfernt habe, was nicht notwendig ist, um eine kleine Tabelle in TextMaker zu erzeugen, d.h. alle überflüssigen Dateien und Unterverzeichnisse im Archiv der tmdx-Datei und die beiden Dateien styles.xml und document.xml auf ein Minimum reduziert habe, kann ich immer noch nicht die Kompressionsrate von TextMaker erreichen!
Die gleiche Datei nochmal in TextMaker abgespeichert, d.h. unter Inkaufnahme der Neuerzeugung aller vorher entfernter Dateien, Verzeichnisse und XML-Codes, ist viel kleiner!
Meine Datei:
16K
TextMaker:
7.7K
Ich hänge beide Dateien hier an, da könnt Ihr selber nachschauen.
Die TextMaker-Datei komprimiere ich mit
Code: Alles auswählen
user@machine:~/[verzeichnis]$ [b]zip -9r ./new_test.tmdx word[/b]
updating: word/ (stored 0%)
updating: word/styles.xml (deflated 66%)
updating: word/document.xml (deflated 75%)
Das bedeutet, es gibt nur den Ordner „word” und er enthält exakt 2 kleine Dateien.
Wie macht Ihr das?
P.S.: Der einzige noch referenzierte Font ist bei mir „Linux Biolinum”. Ich weiß noch nicht, was passiert, wenn der auf dem System gar nicht installiert ist. Die Datei test.tmdx sollte sich aber in jedem Fall öffnen lassen. Richtig?