Es gibt unendlich viele Fonts, wenn ich alle meinem Windows einverleibe, wird es zur Schnecke

Danke - allerdings löst das das ursprüngliche Problem nicht - es macht ja nicht viel Sinn, erst etwas auf gut Glück zu installieren, um es dann wieder, wenn auch möglicherweise komfortabler, zu entfernen. Ich bleibe dabei: zeigt wenigstens ein paar Zeichen (ggf. als Grafik), dann kann jeder entscheiden, ob er den Font haben will, oder eben nicht.Gariniranus hat geschrieben:Gegen "too many fonts" hilft Google. Einfach "2manyfonts" eingeben... Viel Freude damit!
Also bei mir steht da in der Schrift Stafford:zeigt wenigstens ein paar Zeichen (ggf. als Grafik)
Ahhh - wenn die Beschriftung im jeweiligen Font erfolgt, ist das ja das, was ich erbat - danke für die Aufklärung!!Eierlein hat geschrieben:Also bei mir steht da in der Schrift Stafford:zeigt wenigstens ein paar Zeichen (ggf. als Grafik)
Stafford
Serial
Das sind 10 verschiedene Zeichen.
OpenType wurde von Microsoft und Adobe gemeinsam entwickelt mit einem dafür eigens erarbeiteten Fontformat.FFF hat geschrieben:Der Font wirt ja als OTF und als TT angeboten, gibt es einen Grund, als Windoser den einen dem anderen vorzuziehen?
Ok, das hieße also, OT ist sozusagen eine mächtigere Variante von TT. Und da die OT Files auch noch nur etwa halb so groß sind, werde ich dann, auch wenn Panosis recht hat, besser zu OT greifen, wenn ich die Wahl habe.Hans Braun hat geschrieben:OpenType wurde von Microsoft und Adobe gemeinsam entwickelt mit einem dafür eigens erarbeiteten Fontformat.FFF hat geschrieben:Der Font wirt ja als OTF und als TT angeboten, gibt es einen Grund, als Windoser den einen dem anderen vorzuziehen?
OTF-Schriften sind Plattformübergreifend.
In OpenType-Schriften können spezielle typographische Ausdrucksmöglichkeiten für eine Schrift abgebildet werden, wie z. B. sprachspezifische Ligaturen oder dynamische Zeichenkombinationen. Dies wird über die sogenannten OpenType-Funktionen realisiert.