Hallo,
ich finde Softmaker ein klasse Firma. Und da denke ich mir, es wäre ja super, wenn die mein altes Lieblingsprogramm übernehmen würden. Das ist:
VENTURA PUBLISHER, ehemals eines der besten DTP-Programme.
Es wird von Corel nicht mehr weiter entwickelt. Vielleicht würde Corel es für'n Appel und'n Ei abgeben? Für die ist es mausetot. Es gibt aber noch immer enthusiastische Anhänger.
Ventura hatte mal in Deutschland eine relativ gute Verbreitung. Wenn aus dem gegenwärtigen Code einige Bugs ausgebügelt würden und Unicode+Opentype implementiert würde, ließe sich das Produkt wieder verkaufen.
Also: Softmaker Ventura Publisher.
Würde ganz gut ins Softmaker Programm passen. Mir ist klar, dass es da auch um Arbeitskräfte geht ... wollte es aber trotzdem mal gesagt haben.
Vorschlag: Softmaker sollte Ventura Publisher kaufen
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- Registriert: 27.03.2007 18:30:44
Nachdem das Präsentationsprogramm noch nicht ganz draußen ist und schon Unsicherheit bzgl. der Verwendung unter Unox besteht, würde ich es rundweg ablehnen, würden sich SoftMaker jetzt wieder stärker auf die M$-Plattform festlegen.
Wenn das Office-Paket unbedingt auch noch eine DTP-Komponente benötigt (obwohl es auf allen Plattformen bereits ein großes Angebot von Alternativen gibt), sollte sie unbedingt und mindestens so gut portiert sein, wie TextMaker und PlanMaker.
U.U. würde es doch genügen, die Integration externer Anwendungen zu erleichtern und vielleicht noch ein paar Vektor-Formate mehr zu unterstützen. Angesichts der bestehenden Bugs auf Gebieten, auf denen SoftMaker nun schon so lange heimisch sind, sollten sie wirklich eher auf die Bremse treten, statt die für die Stabilisierung der vorhandenen Komponenten nötige Energie auf unsichere Zukunftsprojekte zu verschwenden.
Ich könnte Ludwig Erhardt zitieren, aber das nimmt mir sicher keiner ab...
Wenn das Office-Paket unbedingt auch noch eine DTP-Komponente benötigt (obwohl es auf allen Plattformen bereits ein großes Angebot von Alternativen gibt), sollte sie unbedingt und mindestens so gut portiert sein, wie TextMaker und PlanMaker.
U.U. würde es doch genügen, die Integration externer Anwendungen zu erleichtern und vielleicht noch ein paar Vektor-Formate mehr zu unterstützen. Angesichts der bestehenden Bugs auf Gebieten, auf denen SoftMaker nun schon so lange heimisch sind, sollten sie wirklich eher auf die Bremse treten, statt die für die Stabilisierung der vorhandenen Komponenten nötige Energie auf unsichere Zukunftsprojekte zu verschwenden.
Ich könnte Ludwig Erhardt zitieren, aber das nimmt mir sicher keiner ab...

Derzeit konzentrieren wir uns eher auf unsere eigenen Produkte. Ab und zu haben wir Fremdprodukte (wie die Micrografx Suite vor einiger Zeit), die unsere Produktpalette ergänzen. Ganz übernommen werde diese Produkte allerdings nichts, d.h. es bleiben Fremdprodukte, die wir als Händler weiterverkaufen.
Tobias Leißner