Duden = Woke Wortpolizei

[cvst1lleo]

Ok, ich gebs zu: Mein Thriller, den ich gerade fertiggestellt habe, spielt in einer nicht wirklich angenehmen Umgebung. Dort gibt es ohne Ende Kraftausdrücke und dort wird auch niemand einen Duden besitzen.
Was hat das aber mit der Rechtschreibkontrolle von Duden in einem Programm zu tun?
Die Diskussion um NEG, IND, ESK, ZIG ist ja nun breit genug getreten worden, aber was mir der Duden noch zusätzlich für Wörter an den Kopf wirft, lässt eher die woke Sprachpolizei der Regenbogenzüchter vermuten, als den Duden.
Ich will meine Bücher und meine Dokumente schreiben, wie ICH das will, und nicht, wie es angeblich politisch korrekt ist. Dann nämlich, sind wir bei Orwells "1984" angekommen, wo alles "DoppelPlusGut" ist.
Einfache Fehler wie:

...Satzende.Satzanfang...

werden jedoch nicht erkannt und einfach durchgewunken. Schon merkwürdig.

Ich brauch den Duden nicht mehr und werde weiterhin das LanguageTool und QillBot verwenden. Da scheinen alle noch ganz normal zu ticken.