FlexiPDF für Linux

Michael Kegler
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Re: FlexiPDF für Linux

Beitrag von Michael Kegler »

Hallo Kuno, vielen Dank für die Erläuterung.

Leider passiert genau das:
dpkg-query: Paket »wine-stable-amd64« ist nicht installiert und es ist keine Information verfügbar
leider weiß ich nicht einmal, was ein "Paketmanager" ist.
Ja, es gibt bestimmt Leute, die jetzt sagen, "dann benutze halt kein Linux", aber vielleicht kann es mir ja trotzdem wer erklären.

Danke und viele Grüße
Michael
Kuno
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Re: FlexiPDF für Linux

Beitrag von Kuno »

Unter Linux wird Software in sogenannten Paketen bereitgetellt. Was unter Windows msi- und exe-Dateien als Installationsdateien sind, sind unter Debian und Ubuntu/Mint deb-Dateien. Ein Paketmanager ist nichts anderes als eine zentrale Software-Verwaltung. Unter Debian benutze ich dafür Synaptic. Bei dir unter Mint dürfte das der "Software Manager" sein. Wenn du den startest und nach "wine" suchst, sollte dir dort die installierte wine-Version angezeigt werden. Dann kannst du versuchen, selbige anstatt wine-stable in den dpkg-re...-Befehl einzutragen.
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Michael Kegler
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Re: FlexiPDF für Linux

Beitrag von Michael Kegler »

okay, vielen Dank für die Erläuterung. Ich habe tatsächlich dieses Synaptic (verstehe allerdings nicht, wie es funktionieren soll). Irgendwie meine ich herauszulesen, dass meine Wine-Version wine64-stable heißt (darüber geistert auch noch eine wine32 herum - wieso eigentlich?), der Pfad ist wie in dem Tipp angegeben, aber letztlich produziert alles nur kryptische Fehlermeldungen.

Tut mir leid, dass ich euch hier mit Linux-Problemen belästige, aber ich bin Anwender, kein Programmierer und gebe an dieser Stelle erst einmal auf.

Wäre schön, wenn Softmaker sich mal zu einer Linux-Version von Flexi-PDF entschließen könnte, aber ich vermute, das Programm ist kommerziell nicht so erfolgreich, dass sich das lohnen würde. Ich bin schon froh, dass Textmaker auf Linux problemlos läuft.

Danke und Grüße
Michael
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