Hallo!
Ich würde gerne Filialdokumente nutzen. Der Hintergrund: Ich schreibe Romane und darin gibt es verschiedene größere Abschnitte. Ein solcher Abschnitt wird von mir zuerst geschrieben, dann geht das ganze in ein Lektorat durch eine andere Person, anschließend prüfe ich die Überarbeitung und ergänze oder formuliere um, danach folgt das Korrektorat, und eine erneute Prüfung durch mich, um dann an den Verlag geschickt zu werden.
Jetzt ist es so, dass Abschnitt 1 vielleicht schon im Korrektorat ist, Abschnitt 3 von mir zeitgleich geschrieben wird.
Die einfachste Lösung dieses prozessoralen Problems wären Filialdokumente, nur kann ich die Funktion einfach nicht finden und bin mir fast sicher, dass es das in Textmaker nicht gibt.
Vielleicht kann man mich ja erleuchten oder es für die Zukunft auf die Agenda setzen.
Filialdokumente
Filialdokumente
HP Z440 Xeon-E5-1650V4 3,6 GHZ, 6 Kerne, 64 GB, GTX 1070,
Monitore: UHD 3840x2160, 125%, Grafiktablet HD 1920x1080, 100%
HP Z220 Xeon-E3-1230v2, 3.3 GHZ, 4 Kerne, 32 GB, GTX 1060
Monitor: UHD 3840x2160, 125%
Scanner: Canon Lide 400, Drucker: Xerox Phaser 6510
Monitore: UHD 3840x2160, 125%, Grafiktablet HD 1920x1080, 100%
HP Z220 Xeon-E3-1230v2, 3.3 GHZ, 4 Kerne, 32 GB, GTX 1060
Monitor: UHD 3840x2160, 125%
Scanner: Canon Lide 400, Drucker: Xerox Phaser 6510
Re: Filialdokumente
Das Prinzip der Zentral- und Filialdokumente unter Word war (früher, als die Rechnerleistungen noch schlecht waren) totaler Mist und sehr anfällig für ein totales Desaster. Es ist eigentlich ein Vorteil, jetzt lange Text in einer Datei verfassen zu können, ohne dass etwas Böses passiert.
Folgende Möglichkeiten fallen mir ein:
Folgende Möglichkeiten fallen mir ein:
- Du schreibst in einer Datei und gibst deiner Lektorin an, ab welchem Kapitel sie weiterlesen soll (die Seitenleiste mit der Inhaltsstruktur gibt es auch in Word, LibreOffice etc.
- Du schreibst in einer Datei und kopierst bei Bedarf mithilfe der Gliederungsansicht ein Kapitel heraus, das du jeweils in ein neues Dokument für das Lektorat kopierst.
- Du schreibst Kapitel/Abschnitte jeweils in getrennten Dateien und fügst sie zum Schluss zusammen: Menü | Einfügen | Dokument einfügen.
Dell Inc. Latitude 5540: 13th Gen Intel® Core™ i7-1355U × 12, 32 GB RAM, Grafik: Mesa Intel® Graphics (RPL-P), Ubuntu 22.04.3 LTS (64 Bit), Gnome-Version: 42.9, SoftMaker Office NX Universal 64bit Linux (immer aktuelle Revision)
Re: Filialdokumente
Das ist mir alles klar. Das funktioniert ja sogar mit einem Texteditor. Nur hilft es nicht, um seine Arbeit zu vereinfachen und deshalb nutzt man ja Software.
Wenn ich, wie unter Word, mit mehreren Leuten gleichzeitig an einem Dokument arbeiten kann, brauche ich keine Filialdokumente. Wenn ich das nicht kann ist der manuelle Weg eben beschwerlich, weil 2022 nicht mehr notwendig. Wir sind ja nicht 1992, wo dieser Teil der Automatisierung noch ein Problem darstellt.
Wenn ich zum Kapitel / Abschnitte einzeln schreibe, dann habe ich keine konsistente Zeichen- und Seitenzählung, was aber immer eine Größe in der Kommunikation ist. Ich kann nicht mal ein durchgehendes Inhaltsverzeichnis erstellen.
Klar kann ich die Dokumente jedes mal heraustrennen und neu erzeugen. Nur wozu habe einen Computer? Das würde ich tatsächlich so machen, wenn ich noch mit einer Schreibmaschine arbeiten wollte.
Würden die Verlage nicht .docx verlangen, würde ich eh nicht mit Textmaker an Büchern arbeiten, weil natürlich viele der grundlegenden Funktionen fehlen, die richtige Textsatzprogramme liefern, aber so einfachste Funktionen wären schon nett.
Wenn ich, wie unter Word, mit mehreren Leuten gleichzeitig an einem Dokument arbeiten kann, brauche ich keine Filialdokumente. Wenn ich das nicht kann ist der manuelle Weg eben beschwerlich, weil 2022 nicht mehr notwendig. Wir sind ja nicht 1992, wo dieser Teil der Automatisierung noch ein Problem darstellt.
Wenn ich zum Kapitel / Abschnitte einzeln schreibe, dann habe ich keine konsistente Zeichen- und Seitenzählung, was aber immer eine Größe in der Kommunikation ist. Ich kann nicht mal ein durchgehendes Inhaltsverzeichnis erstellen.
Klar kann ich die Dokumente jedes mal heraustrennen und neu erzeugen. Nur wozu habe einen Computer? Das würde ich tatsächlich so machen, wenn ich noch mit einer Schreibmaschine arbeiten wollte.
Würden die Verlage nicht .docx verlangen, würde ich eh nicht mit Textmaker an Büchern arbeiten, weil natürlich viele der grundlegenden Funktionen fehlen, die richtige Textsatzprogramme liefern, aber so einfachste Funktionen wären schon nett.
HP Z440 Xeon-E5-1650V4 3,6 GHZ, 6 Kerne, 64 GB, GTX 1070,
Monitore: UHD 3840x2160, 125%, Grafiktablet HD 1920x1080, 100%
HP Z220 Xeon-E3-1230v2, 3.3 GHZ, 4 Kerne, 32 GB, GTX 1060
Monitor: UHD 3840x2160, 125%
Scanner: Canon Lide 400, Drucker: Xerox Phaser 6510
Monitore: UHD 3840x2160, 125%, Grafiktablet HD 1920x1080, 100%
HP Z220 Xeon-E3-1230v2, 3.3 GHZ, 4 Kerne, 32 GB, GTX 1060
Monitor: UHD 3840x2160, 125%
Scanner: Canon Lide 400, Drucker: Xerox Phaser 6510
Re: Filialdokumente
Tja, dann weiß ich es auch nicht. Oder du nutzt eine Autorensoftware. Jutoh - https://www.jutoh.com/ - könnte das, was du willst. Ein Satzprogramm zum kreativen Schreiben ist vielleicht nicht die ideale Lösung.
Dell Inc. Latitude 5540: 13th Gen Intel® Core™ i7-1355U × 12, 32 GB RAM, Grafik: Mesa Intel® Graphics (RPL-P), Ubuntu 22.04.3 LTS (64 Bit), Gnome-Version: 42.9, SoftMaker Office NX Universal 64bit Linux (immer aktuelle Revision)
Re: Filialdokumente
Ja, eine Autorensoftware wäre sicherlich möglich (habe auch schon einige getestet). Nur wozu brauche ich dann noch Textmaker?
Filialdokumente oder alternativ gleichzeitiges Bearbeiten sind ja jetzt sicher auch nicht funktionen, die niemand anderes benötigt, oder?! Würde mich jedenfalls wundern, da es eine Reihe von Software gibt, die so etwas anbietet.
Filialdokumente oder alternativ gleichzeitiges Bearbeiten sind ja jetzt sicher auch nicht funktionen, die niemand anderes benötigt, oder?! Würde mich jedenfalls wundern, da es eine Reihe von Software gibt, die so etwas anbietet.
HP Z440 Xeon-E5-1650V4 3,6 GHZ, 6 Kerne, 64 GB, GTX 1070,
Monitore: UHD 3840x2160, 125%, Grafiktablet HD 1920x1080, 100%
HP Z220 Xeon-E3-1230v2, 3.3 GHZ, 4 Kerne, 32 GB, GTX 1060
Monitor: UHD 3840x2160, 125%
Scanner: Canon Lide 400, Drucker: Xerox Phaser 6510
Monitore: UHD 3840x2160, 125%, Grafiktablet HD 1920x1080, 100%
HP Z220 Xeon-E3-1230v2, 3.3 GHZ, 4 Kerne, 32 GB, GTX 1060
Monitor: UHD 3840x2160, 125%
Scanner: Canon Lide 400, Drucker: Xerox Phaser 6510
Re: Filialdokumente
Tut mir leid, damit ist mein Pulver verschossen.
Abgesehen vom täglichen Schreibbedarf lasse ich Text (auch aus Jutoh) mit TextMaker prüfen (Duden-Korrektor).
Abgesehen vom täglichen Schreibbedarf lasse ich Text (auch aus Jutoh) mit TextMaker prüfen (Duden-Korrektor).
Dell Inc. Latitude 5540: 13th Gen Intel® Core™ i7-1355U × 12, 32 GB RAM, Grafik: Mesa Intel® Graphics (RPL-P), Ubuntu 22.04.3 LTS (64 Bit), Gnome-Version: 42.9, SoftMaker Office NX Universal 64bit Linux (immer aktuelle Revision)
Re: Filialdokumente
Den Dudenkorrektor habe ich auch in der Webversion abonniert, um Texte aus anderen Apps oder z.B. von der Arbeit (da haben wir nur MS Word) schnell korrigieren zu können.
Ich bin durchaus auch bereits verschiedene Software einzukaufen. Ich benutze auch Adobe und Affinity parallel, weil jede Software für sich mir große Vorteile beschert.
An sich bin ich auch mit Textmaker zufrieden, aber das ein oder andere Featue fehlt mir doch. Wenn es nach mir ginge, könnte ich mit anderen parallel arbeiten und auf Filialdokumente verzichten. Nur bin ich für einen effizienten Flow, wenn der mich stört ist es, sobald es professionell wird, nicht mehr akzeptabel, dann muss man sich was anderes suchen. Nur sehe ich dann bei Textmaker nicht mehr genügend Vorteile, wenn ich Romane oder Fachliteratur damit nicht mehr schreibe. Für den Rest kann ich auch OpenOffice nutzen.
Ich bin durchaus auch bereits verschiedene Software einzukaufen. Ich benutze auch Adobe und Affinity parallel, weil jede Software für sich mir große Vorteile beschert.
An sich bin ich auch mit Textmaker zufrieden, aber das ein oder andere Featue fehlt mir doch. Wenn es nach mir ginge, könnte ich mit anderen parallel arbeiten und auf Filialdokumente verzichten. Nur bin ich für einen effizienten Flow, wenn der mich stört ist es, sobald es professionell wird, nicht mehr akzeptabel, dann muss man sich was anderes suchen. Nur sehe ich dann bei Textmaker nicht mehr genügend Vorteile, wenn ich Romane oder Fachliteratur damit nicht mehr schreibe. Für den Rest kann ich auch OpenOffice nutzen.
HP Z440 Xeon-E5-1650V4 3,6 GHZ, 6 Kerne, 64 GB, GTX 1070,
Monitore: UHD 3840x2160, 125%, Grafiktablet HD 1920x1080, 100%
HP Z220 Xeon-E3-1230v2, 3.3 GHZ, 4 Kerne, 32 GB, GTX 1060
Monitor: UHD 3840x2160, 125%
Scanner: Canon Lide 400, Drucker: Xerox Phaser 6510
Monitore: UHD 3840x2160, 125%, Grafiktablet HD 1920x1080, 100%
HP Z220 Xeon-E3-1230v2, 3.3 GHZ, 4 Kerne, 32 GB, GTX 1060
Monitor: UHD 3840x2160, 125%
Scanner: Canon Lide 400, Drucker: Xerox Phaser 6510
Re: Filialdokumente
Vielen Dank, dass Sie Ihr Problem und Ihren Vorschlag gepostet haben. Ich habe diesen Vorschlag an unser Entwicklerteam weitergeleitet.