Als PDF-Dokument exportieren...
Als PDF-Dokument exportieren...
Hat sich jemand mal das Ergebnis eines PDF-Exports näher angesehen?
Ich bin nicht glücklich mit den Ergebnissen, so werden Buchstaben einzeln gesetzt, oft dazu auch gleich mehrfach. Die Screenshots zeigen den Inhalt einer PDF-Datei, wie sie durch Ausdrucken mit einem PDF-Drucker bzw. durch Exportieren entstehen. Im ersten Fall wird der Text "Hinweise und Weblinks" vernünftig als ein Textobjekt gespeichert, beim Export werden drei (übereinanderliegende) Textobjekte für jedes einzelne Zeichen erzeugt.
Ich bin nicht glücklich mit den Ergebnissen, so werden Buchstaben einzeln gesetzt, oft dazu auch gleich mehrfach. Die Screenshots zeigen den Inhalt einer PDF-Datei, wie sie durch Ausdrucken mit einem PDF-Drucker bzw. durch Exportieren entstehen. Im ersten Fall wird der Text "Hinweise und Weblinks" vernünftig als ein Textobjekt gespeichert, beim Export werden drei (übereinanderliegende) Textobjekte für jedes einzelne Zeichen erzeugt.
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Re: Als PDF-Dokument exportieren...
Bei mir sieht Export und Druck (Bullzip PDFPrinter) identisch aus - so wie die Vorlage... Dasgleiche mit TM2018 probiert -dto.
Angesehen mit PDF-XChangeViewer, Flexi und PDF-XChange Editor.
Kann es an Deinem Betrachter liegen?
Angesehen mit PDF-XChangeViewer, Flexi und PDF-XChange Editor.
Kann es an Deinem Betrachter liegen?
Mit freundlichem Gruß
Karl
SM 2018 rev. 982/0109/64, klassisches Menu @ W8.1/64 /Deutsch/Deutsch // emC 7
SM 2024NX Nightly, klassisches Menu
16GB Ram; Core i5-3450 mit integriertem Intel HDGraphics 4000, Treiber 10.18.10.4276; Samsung SSD 840pro
2560x1440 Monitor 100% Darstellungsgröße /// LaserJet 1200 per USB via Fritzbox 6591.
Empfehlung für supereinfache Bildschirmvideos: https://www.screentogif.com/
Karl
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Re: Als PDF-Dokument exportieren...
Das Ergebnis sieht ja richtig aus, aber anstelle einer Textzeile werden die Buchstaben einzeln gesetzt und das auch mehrfach übereinander. Die Screenshots (mit dem Program PDF-XChange Editor gemacht) zeigen jeweils den Inhalt der PDF-Datei. Wenn also ein "H" gelöscht wird, sind noch immer zwei "H"s vorhanden.
Die Nachteile sind vielfältig:
- die Datei ist unnötig groß
- Suchen, Editieren etc. ist problematisch ("Hinweis" wird in PDF-Betrachtern nicht gefunden)
- das Erstellen von Bookmarks aus dem Text ist ein Drama (mit dem PDF-XChange Editor wird ein richtiger, aber unerfreulicher Eintrag "HHHiiinnnwwweeeiiissseee uuunnnddd WWWeeebbbllliiinnnkkksss" erzeugt)
Die Nachteile sind vielfältig:
- die Datei ist unnötig groß
- Suchen, Editieren etc. ist problematisch ("Hinweis" wird in PDF-Betrachtern nicht gefunden)
- das Erstellen von Bookmarks aus dem Text ist ein Drama (mit dem PDF-XChange Editor wird ein richtiger, aber unerfreulicher Eintrag "HHHiiinnnwwweeeiiissseee uuunnnddd WWWeeebbbllliiinnnkkksss" erzeugt)
Re: Als PDF-Dokument exportieren...
Es scheint wohl so zu sein, dass Textmaker Fettschrift beim PDF-Export in gewissen Fällen durch mehrfaches Übereinanderdrucken (mit kleinen Verschiebungen) des Buchstabens simuliert.
Re: Als PDF-Dokument exportieren...
Sorry, aber es ist immer wieder dasgleiche......
Da wird etwas bemängelt aber die angeblich missgestaltete PDF-Datei wird nicht mitgeliefert.....
Und die aus dieser docx-Datei auf dem eigenen Rechner erstellte PDF-Datei sieht genauso aus wie eine PDF-Datei aussehen sollte.....
Unter solchen Aspekten hier im Forum konkrete Hilfe zu erwarten bleibt wohl Wunschdenken....
LG
Da wird etwas bemängelt aber die angeblich missgestaltete PDF-Datei wird nicht mitgeliefert.....
Und die aus dieser docx-Datei auf dem eigenen Rechner erstellte PDF-Datei sieht genauso aus wie eine PDF-Datei aussehen sollte.....
Unter solchen Aspekten hier im Forum konkrete Hilfe zu erwarten bleibt wohl Wunschdenken....
LG
Re: Als PDF-Dokument exportieren...
Ob das immer wieder das Gleiche ist, kann ich nicht beurteilen, ich habe jedenfalls versucht, das Problem möglichst präzise zu erklären - dass es also um den Inhalt der enstandenen PDF-Datei geht und nicht um dessen Darstellung.
Die meisten Antworten beziehen sich allerdings auf das Aussehen in Betrachtern, eine beigefügte PDF-Datei hätte wohl daran nichts geändert. Ungeachtet dessen hat framanzki ja auch eine plausible Erklärung für das Problem gefunden, womit ein entsprechender Bugfix erwartet werden darf.
Die meisten Antworten beziehen sich allerdings auf das Aussehen in Betrachtern, eine beigefügte PDF-Datei hätte wohl daran nichts geändert. Ungeachtet dessen hat framanzki ja auch eine plausible Erklärung für das Problem gefunden, womit ein entsprechender Bugfix erwartet werden darf.
Re: Als PDF-Dokument exportieren...
Ja - aber ich konnte das nicht nachvollziehen.
ich habe mal PDF-Dateien mit TextMaker erstellt und mit Acrobat pro analysiert. Ohne Fehler!!
Auch nicht mit dem Problen, das framanzki postuliert.
Ich könnte mir bestenfalls vorstellen, dass eine problematische Schriftart verwendet wird - z.B. eine, die keine fetten Schnitte beinhaltet.
Deshalb wäre es schon sinnvoll, wenn Du den Technikern von Softmaker eine Datei zur Verfügung stellst, die bei Dir Probleme bereitet.
ich habe mal PDF-Dateien mit TextMaker erstellt und mit Acrobat pro analysiert. Ohne Fehler!!
Auch nicht mit dem Problen, das framanzki postuliert.
Ich könnte mir bestenfalls vorstellen, dass eine problematische Schriftart verwendet wird - z.B. eine, die keine fetten Schnitte beinhaltet.
Deshalb wäre es schon sinnvoll, wenn Du den Technikern von Softmaker eine Datei zur Verfügung stellst, die bei Dir Probleme bereitet.
Re: Als PDF-Dokument exportieren...
Hier ist die PDF-Datei. Wenn man sie mit dem PDF-XChange-Editor öffnet, muss man in der ersten Zeile bei jedem Zeichen die Delete-Taste dreimal drücken, bis es verschwindet.
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Re: Als PDF-Dokument exportieren...
Diese Methode des Fettdrucks (poorman`s bold) habe ich nochmal etwas genauer unter die Lupe genommen. Wie man aus den beigefügten Bildern, die mit Flexipdf erstellt und ausschnittsweise vergrößert dargestellt sind, entnimmt, haben sich die scharfen Spitzen der s- und e-Ausläufer in einen dreifachen Sägezahn verwandelt, entsprechend der Methode des dreifachen Überdrucks zur Simulation der Fettschrift.
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- poormansbold.jpg (23.91 KiB) 297 mal betrachtet
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- poormansbold1.jpg (5.78 KiB) 297 mal betrachtet
Zuletzt geändert von framanzki am 19.09.2023 21:12:44, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Als PDF-Dokument exportieren...
Ich bin zwar unter Linux unterwegs, habe aber via wine sowohl FlexiPDF als auch einen uralten Foxit PDF-Editor installiert. Mit FlexiPDF reicht einmal Delete um in der ersten Zeile Zeichen zu löschen. Im alten Foxit-Editor muss ich aber tatsächlich auch 3 mal die Löschtaste betätigen, um ein Zeichen zu entfernen.
Wenn ich die oben eingestellte Hallo.docx bei mir mit TM als pdf exportiere, wird die (bei mir nicht vorhandene) Segoe durch eine andere Schriftart ersetzt. Im resultierenden pdf kann ich dann auch mit dem Foxit Editor mit einmal Delete löschen.
Systeme
Home: Core i5-4590T @ 2.0 GHz/Turbo 3.0 GHz 8Gb Ram - Intel HD Graphics 4400
Debian Bookworm / Openbox - Linux 6.1.0-9-amd64
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Home: Core i5-4590T @ 2.0 GHz/Turbo 3.0 GHz 8Gb Ram - Intel HD Graphics 4400
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Re: Als PDF-Dokument exportieren...
Der Export wurde mit einer Standardinstallation Windows 11/TextMaker 2024 erstellt.
Neben den hier bereits diskutierten Fehlern (mehrfache Zeichenobjekte) darf das nächste Problem hinzugefügt werden: die 27K große Export-Datei enthält trotz der Export-Einstellung "Keine Schriften einbetten" zusätzliche Fontdaten. Anmerkung: durch Einstellen von "Nur die verwendeten Zeichen / erlaubte Schriften einbetten" entsteht eine rund 340K große Datei.
Zum Vergleich ein Druck auf einen Standard-PDF-Treiber: ohne Font 6K (mit eingebetteten Schriften 29K) groß und mit korrekten Textobjekten.
Neben den hier bereits diskutierten Fehlern (mehrfache Zeichenobjekte) darf das nächste Problem hinzugefügt werden: die 27K große Export-Datei enthält trotz der Export-Einstellung "Keine Schriften einbetten" zusätzliche Fontdaten. Anmerkung: durch Einstellen von "Nur die verwendeten Zeichen / erlaubte Schriften einbetten" entsteht eine rund 340K große Datei.
Zum Vergleich ein Druck auf einen Standard-PDF-Treiber: ohne Font 6K (mit eingebetteten Schriften 29K) groß und mit korrekten Textobjekten.