Flatpak-Version
Flatpak-Version
Hallo,
eine Flatpak-Version von Softmaker Office wäre prima. Ich nutze Suse MicroOS, aber auch für Fedora Silverblue und so manchen anderen Linux-Jünger wäre eine Flatpak-Version sicher interessant, da sie nicht so tief in das Betriebssystem eingreift und wesentlich einfacher zu installieren und robuster im Betrieb ist.
Vielen Dank!
eine Flatpak-Version von Softmaker Office wäre prima. Ich nutze Suse MicroOS, aber auch für Fedora Silverblue und so manchen anderen Linux-Jünger wäre eine Flatpak-Version sicher interessant, da sie nicht so tief in das Betriebssystem eingreift und wesentlich einfacher zu installieren und robuster im Betrieb ist.
Vielen Dank!
Re: Flatpak-Version
Ich habe diesen Verbesserungsvorschlag weitergeleitet.
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Re: Flatpak-Version
Ich kann mich diesem Vorschlag nur anschließen. Wäre es nicht sogar einfacher für euch, ein distro-agnostisches Flatpak anzubieten, anstatt die unzähligen Distros mit ihren unterschiedlichen Befindlichkeiten zu unterstützen? Aus Anwender-Sicht wäre die Installation auch einfacher, da DAU kompatibel.
Re: Flatpak-Version
Ja. Schließe mich an. Ein verifiziertes softmaker-flatpak wäre wirkich eine feine Sache. LG
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Re: Flatpak-Version
Ich würde den Wunsch nach einem zertifizierten Flatpak ebenfalls unterstützen.
Re: Flatpak-Version
Also ich hasse alles was Flatpak oder snap ist. Solange es allerdings die herkömmliche Repository-Version zur gleichen Aktualität gibt, ist es mir egal. Nur sollte die Repository-Version nicht zu Gunsten einer Flatpak-Version von der Aktuelisierung benachteiligt sein.
Re: Flatpak-Version
Dem schließe ich mich zu 100% an.Chaifand hat geschrieben: ↑08.06.2024 14:54:15 Also ich hasse alles was Flatpak oder snap ist. Solange es allerdings die herkömmliche Repository-Version zur gleichen Aktualität gibt, ist es mir egal. Nur sollte die Repository-Version nicht zu Gunsten einer Flatpak-Version von der Aktuelisierung benachteiligt sein.
Diverse Rechner unter dem jeweiligen debian stable und zum Teil auch noch oldstable.
Zur Not wird auf manchen Rechnern, wenn es gar nicht anders geht, auch noch MS-Windows 10, 7 oder XP gestartet.
Zur Not wird auf manchen Rechnern, wenn es gar nicht anders geht, auch noch MS-Windows 10, 7 oder XP gestartet.

Re: Flatpak-Version
Dito.JFP hat geschrieben: ↑21.06.2024 12:14:24Dem schließe ich mich zu 100% an.Chaifand hat geschrieben: ↑08.06.2024 14:54:15 Also ich hasse alles was Flatpak oder snap ist. Solange es allerdings die herkömmliche Repository-Version zur gleichen Aktualität gibt, ist es mir egal. Nur sollte die Repository-Version nicht zu Gunsten einer Flatpak-Version von der Aktuelisierung benachteiligt sein.
Re: Flatpak-Version
Eine korrekte Installation braucht kein Flatpak, schlecht installieren kann man mit Flatpak auch. So gesehen ist es kein Bonus.
Re: Flatpak-Version
Als alleinige Flatpak Anwendung würde das bis zu 2GB zusätzlichen Sandbox Speicherplatzbedarf bedeuten.
Von Flatpak profitieren lediglich die Anwender, die ohnehin bereits Flatpak Anwendungen in der Sandbox nutzten - der Rest fragt sich, was die da eigentlich unter Linux treiben.
Gerne Flatpak, aber bitte nicht auf Kosten der herkömmliche Repository-Versionen.
Von Flatpak profitieren lediglich die Anwender, die ohnehin bereits Flatpak Anwendungen in der Sandbox nutzten - der Rest fragt sich, was die da eigentlich unter Linux treiben.

Gerne Flatpak, aber bitte nicht auf Kosten der herkömmliche Repository-Versionen.
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Re: Flatpak-Version
Ich schließe mich der Bitte an. Zumal ich glaube, dass MS in Bälde Linux eine goldene Möglichkeit bietet, sollten sie ihren restriktiven Kurs beibehalten was Windows 11 anbelangt. Flatpak, AppImage etc. sind sehr einfach zu nutzen, sie umgehen Abhängigkeitsprobleme und können auch von Anfänger und Neu-Umsteiger ohne Probleme genutzt werden. Zumal Einsteiger-Distros wie Mint Flatpak bereits aktiviert haben.
Re: Flatpak-Version
Ich würde das auch sehr begrüßen 

Re: Flatpak-Version
Flatpak hat eben den großen Vorteil auch Distributionen abzudecken, die vom Entwickler nicht durch geeignete Pakete versorgt werden (können). Also unabhängig von der eigenen Meinung zu Flatpaks durchaus sinnvoll für einen teil der Nutzer.