Microsoft schlägt zu
Microsoft schlägt zu
Microsoft hat wohl den Fuß in die Schulen von Sachsen-Anhalt bekommen. Office 365 mit Kalenderfunktionen und Mail soll die Schüler an Microsoft binden.
http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/ ... 93000.html
http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/ ... ump_target
Werden eigentlich solche Aufträge ausgeschrieben oder kann jeder Staatssekretär nach Lust und Laune (und Geldkoffer) entscheiden?
Und sind dann die Schulen daran gebunden, MSO zu verwenden?
Hat SoftMaker da überhaupt eine Chance?
http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/ ... 93000.html
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Werden eigentlich solche Aufträge ausgeschrieben oder kann jeder Staatssekretär nach Lust und Laune (und Geldkoffer) entscheiden?
Und sind dann die Schulen daran gebunden, MSO zu verwenden?
Hat SoftMaker da überhaupt eine Chance?
(1) SMO 2018 Beta - OpenSuse 42.2 64 bit KDE Plasma 5.8.6
(2) SMO 2018 - WINE 32 bit in OpenSuse 42.2 64 bit
(3) SMO 2016 - Windows 7 32 bit
(2) SMO 2018 - WINE 32 bit in OpenSuse 42.2 64 bit
(3) SMO 2016 - Windows 7 32 bit
Re: Microsoft schlägt zu
Vermutlich nicht. Ich bin bei uns an der Hochschule ein seltenes Gewächs, obwohl bei uns jeder für sich entscheiden kann. Selbst wenn die Schulen eigenständig entscheiden könnten, würden Lehrer sicher MSO wählen, da die meisten damit arbeiten - so ist das in der Windows-Welt.
Der richtige Ansatz scheint mir eher die plattformübergreifende Aktivität von SoftMaker zu sein. Wer unter Linux oder Android MSO-kompatibel bleiben will, hat hier das Mittel der Wahl.
Der richtige Ansatz scheint mir eher die plattformübergreifende Aktivität von SoftMaker zu sein. Wer unter Linux oder Android MSO-kompatibel bleiben will, hat hier das Mittel der Wahl.
Dell Inc. Latitude 5540: 13th Gen Intel® Core™ i7-1355U × 12, 32 GB RAM, Grafik: Mesa Intel® Graphics (RPL-P), Ubuntu 22.04.3 LTS (64 Bit), Gnome-Version: 42.9, SoftMaker Office NX Universal 64bit Linux (immer aktuelle Revision)
Re: Microsoft schlägt zu
Grundsätzlich müssen alle Aufträge - je nach Umfang - deutschland- oder sogar europaweit ausgeschrieben werden (vgl. Wikipedia-Artikel zu "Ausschreibung"). Hier scheint es aber einige Möglichkeiten zu geben, dies zu umgehen (z.B. wenn es schon irgendwelche Rahmenverträge gibt) oder einen Anbieter gezielt zu erreichen (z.B. durch einmalige Anforderungen wie Ausführen eines Programms, welches nur unter Windows läuft).PeterQ hat geschrieben:Microsoft hat wohl den Fuß in die Schulen von Sachsen-Anhalt bekommen. [...]
Werden eigentlich solche Aufträge ausgeschrieben oder kann jeder Staatssekretär nach Lust und Laune (und Geldkoffer) entscheiden?
Softmaker kann - falls irgendein Verdacht besteht, dass die Vergabe nicht gemäß der VOB erfolgt ist - juristisch dagegen vorgehen. Welchen Erfolg das hat, ist schwer zu beurteilen. Bedenklich finde ich, ist, dass der Cloud-Dienst von Microsoft im schulischem Umfeld (Datenschutz bei Minderjährigen!!) genutzt werden soll.
Preislich haben es kleine Anbieter schwerer, da die großen sicherlich eine "Anschubfinanzierung" leisten, in der Hoffnung Folgeaufträge zu bekommen. Bei Microsoft ist das bei dem Wartungsverträgen, die dann folgen, recht einfach...
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Re: Microsoft schlägt zu
Hallo,
ich bin ja nun ein begeisterter User von SoftMaker Office seit vielen Jahren.
Sprechen wir aber über Schulen, die ja auf das "Leben danach" vorbereiten sollen, muss man natürlich die Frage stellen, wie sinnvoll ein Abweichen vom Quasi-Standard wäre. Ob es uns gefällt oder nicht - in den meisten großen Betrieben dürfte die Kombination Windows/Office vertreten sein. Ich kenne natürlich keine Zahlen zur Verbreitung von SoftMaker Office und ich wäre glücklich, würde SoftMaker in diesem Bereich eine echte Konkurrenz darstellen. Aber das ist wohl eher nicht der Fall.
Man könnte ja auch theoretisch und aus finanzieller Sicht das grausige OO oder LO in Schulen einsetzen. Aber da haben wir ja das gleiche Problem - sobald die Schule endet und Word, Excel und PowerPoint warten, eventuell auch Outlook. Access etc, dann sieht es düster aus. Personalchefs wollen keine Schüler, die sich mit anderen Office-Paketen als MS auskennen.
ich bin ja nun ein begeisterter User von SoftMaker Office seit vielen Jahren.
Sprechen wir aber über Schulen, die ja auf das "Leben danach" vorbereiten sollen, muss man natürlich die Frage stellen, wie sinnvoll ein Abweichen vom Quasi-Standard wäre. Ob es uns gefällt oder nicht - in den meisten großen Betrieben dürfte die Kombination Windows/Office vertreten sein. Ich kenne natürlich keine Zahlen zur Verbreitung von SoftMaker Office und ich wäre glücklich, würde SoftMaker in diesem Bereich eine echte Konkurrenz darstellen. Aber das ist wohl eher nicht der Fall.
Man könnte ja auch theoretisch und aus finanzieller Sicht das grausige OO oder LO in Schulen einsetzen. Aber da haben wir ja das gleiche Problem - sobald die Schule endet und Word, Excel und PowerPoint warten, eventuell auch Outlook. Access etc, dann sieht es düster aus. Personalchefs wollen keine Schüler, die sich mit anderen Office-Paketen als MS auskennen.
Re: Microsoft schlägt zu
M.M.n. sollten Schuler den Umgang mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation,... lernen und nicht Word/Excel.
Das gleiche bei Programmiersprachen: Prozedurale, OO, Logisch... Dialekte erlernen ist trivial
Das gleiche bei Programmiersprachen: Prozedurale, OO, Logisch... Dialekte erlernen ist trivial
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Re: Microsoft schlägt zu
Hallo Miso,
Dann stell dir vor, da sitzt ein hoffnungsvoller Schulabschlussler vor dem Personalchef/ Chef/ Ausbilder und bewirbt sich um eine Lehrstelle. Wie hoch ist die Chance, dass er nach Word/Excel/PowerPoint gefragt wird, und wie hoch nach "Irgendeiner" Textverarbeitung/Tabellenkalkulation/Präsentationssoftware?
Wie gesagt - ich wäre froh, würde nach TM gefragt, oder PM. Aber das passiert eher selten. So lange es keine einheitliche Oberfläche gibt und MS das Monopol in den Betrieben hat, muss genau das an Schulen unterrichtet werden.
Meine Tochter musste im Gymnasium Präsentationen mit Prezi erstellen, weil es die Lehrerin toll fand. Mal sehen, wie oft sie das noch braucht
Ich bin ein Fan der italienischen Sprache. Aber Englisch ist die Business-Weltsprache. Also muss Englisch, nicht Italienisch unterrichtet werden
Dann stell dir vor, da sitzt ein hoffnungsvoller Schulabschlussler vor dem Personalchef/ Chef/ Ausbilder und bewirbt sich um eine Lehrstelle. Wie hoch ist die Chance, dass er nach Word/Excel/PowerPoint gefragt wird, und wie hoch nach "Irgendeiner" Textverarbeitung/Tabellenkalkulation/Präsentationssoftware?
Wie gesagt - ich wäre froh, würde nach TM gefragt, oder PM. Aber das passiert eher selten. So lange es keine einheitliche Oberfläche gibt und MS das Monopol in den Betrieben hat, muss genau das an Schulen unterrichtet werden.
Meine Tochter musste im Gymnasium Präsentationen mit Prezi erstellen, weil es die Lehrerin toll fand. Mal sehen, wie oft sie das noch braucht
Ich bin ein Fan der italienischen Sprache. Aber Englisch ist die Business-Weltsprache. Also muss Englisch, nicht Italienisch unterrichtet werden
- Michael Uplawski
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Re: Microsoft schlägt zu
Zuerst interessiert mich der Begriff Welt. Watt is dat genau? Deutschland und die Schweiz? Chile, Paderborn und der vordere Orient?Han Solo hat geschrieben:Das nächste Thema wäre: Wie erreicht man die Büros dieser Welt?
Ich habe bissi Einsicht ins französische Schulsystem genommen. Wenn die Verhältnisse in jedem Land eine andere Strategie erfordern, sind ernst gemeinte Sätze mit „Welt“ drin ziemlich gefährlich.
In Frankreich gilt folgendes Gesetz: Die Schulen, alle dort Verantwortlichen, ihre augenblicklichen Vorgesetzten, die von gestern und die, die am nächsten Tag vorgesetzt werden, wirklich alle... meistern die Informatik « d'office »... d.h... erm „ex machina“. Oder anders ausgedrückt: Der jeweils momentane Gebrauch von irgendwas, das mit Informatik zu tun hat, ist der richtige. Die englische Wikipedia erklärt “ex machina” in dem Zusammenhang richtig:
Übersetzung:“Depending on how it is done, it can be intended to move the story forward when the writer has "painted himself into a corner" and sees no other way out”.
Es gibt keinen Informatik-Unterricht und kein Mensch beherrscht irgendwas wirklich. Aber das gibt man nicht zu. Im Gegenteil.Abhängig von der Ausführung, besteht der Zweck darin, die Geschichte weiterzuführen wenn der Autor sich selbst in eine Ecke geschrieben hat und keinen anderen Ausweg mehr sieht.
Wenn ich in einer französischen Schule einem Lehrer Hilfestellung gebe, weil der Drucker seine Font-Einstellungen nicht umsetzen kann, sind alle glücklich und dankbar. Wenn ich dann erkläre, dass ich eigentlich Informatiker bin, bin ich geächtet und gemieden, für den Rest.
Man kann denen keinen Gefallen tun. Keiner will irgend was anderes als das, was schon immer (vielleicht) da war. Meistens sind es die Schüler, die den technologischen Fortschritt durchdrücken, weil die Schule ihrer sonst nicht mehr Herr wird. Ein Office-Paket -, schlimmer: ein anderes Office-Paket, - wird hier niemanden in Begeisterung versetzen.
- greifenklau
- SoftMaker Volunteers
- Beiträge: 4168
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Re: Microsoft schlägt zu
HanSolo fliegt (flieht) durch die Galaxis. Er hat somit eine andere Vorstellung von kosmos / Welt, Weltordnung etc.
Sein Vorschlag der Symbiose zwischen SMO und Papyrus verstehe ich als Brainstorming-Element. Wer schon mal mit Papyrus gearbeitet hat, weiß, dass der Vorschlag nur in einem Parallel-Universum durchführbar ist.
Das mit den Franzosen wundert mich etwas, sind sie es doch, die peinlichst darauf achten, dass der Amerikanismus nicht zu sehr in ihr Alltagsleben oder Muttersprache Einzug hält. "Mit SMO gegen die Amis" wäre vielleicht ein Weg, um die protestierenden Bauern und Fischer zu einem Zug vor die MS-Zentrale zu bewegen, um dort ihre Traktoren und Fische zu platzieren.
Träumen darf man ja noch ...
Sein Vorschlag der Symbiose zwischen SMO und Papyrus verstehe ich als Brainstorming-Element. Wer schon mal mit Papyrus gearbeitet hat, weiß, dass der Vorschlag nur in einem Parallel-Universum durchführbar ist.
Das mit den Franzosen wundert mich etwas, sind sie es doch, die peinlichst darauf achten, dass der Amerikanismus nicht zu sehr in ihr Alltagsleben oder Muttersprache Einzug hält. "Mit SMO gegen die Amis" wäre vielleicht ein Weg, um die protestierenden Bauern und Fischer zu einem Zug vor die MS-Zentrale zu bewegen, um dort ihre Traktoren und Fische zu platzieren.
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Cogito ergo bum - oder so ähnlich.
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Re: Microsoft schlägt zu
Mit französischen Schulen hatte ich bisher noch keinen Kontakt, aber ich war 30 Jahre Kfm. Leiter von deutschen Niederlassungen von französischen mittelständischen Unternehmen, 3000 Mitarbeiter.Es gibt keinen Informatik-Unterricht und kein Mensch beherrscht irgendwas wirklich. Aber das gibt man nicht zu. Im Gegenteil.
Aus diesem Grunde war ich auch oft in den französischen Zentralen. Ich hatte es immer mit französischen Mitarbeitern zu tun, die EDV-mässig auf dem gleichen Niveau wie die deutschen Mitarbeitern waren. Irgendwoher müssen die das ja haben.
Was mir aufgefallen ist bei Durchgängen durch die Büros, dass Apple viel stärker verbreitet ist als in Deutschland.
- Michael Uplawski
- Beiträge: 784
- Registriert: 09.06.2010 14:27:54
Re: Microsoft schlägt zu
Französische Unternehmen und französische EDV-Fachkräfte interessieren mich nicht.
SoftMaker bieten (den Schulen) der Welt etwas an und ich bezweifle, dass das Wort wirklich überlegt ist. Nee. Ich bin sicher, dass es das nicht ist.
SoftMaker bieten (den Schulen) der Welt etwas an und ich bezweifle, dass das Wort wirklich überlegt ist. Nee. Ich bin sicher, dass es das nicht ist.
- Michael Uplawski
- Beiträge: 784
- Registriert: 09.06.2010 14:27:54
Re: Microsoft schlägt zu
Ihr fallt darauf hinein. Die Franzosen bewundern die Amerikaner wie sie die Deutschen vergöttern. Das ist unabhängig von jeder Kritik gegen die jeweilige Politik! Ein institutionalisierter Widerstand funktioniert wie alles administrative in Frankreich: Strikt nach Vorschrift. Man fühlt sich gut bedient, erreicht aber nie irgend was. „Man“ ist hier grundsätzlich zu schlecht informiert, um wirklich zu wissen, gegen was man eigentlich wettert.greifenklau hat geschrieben:Das mit den Franzosen wundert mich etwas, sind sie es doch, die peinlichst darauf achten, dass der Amerikanismus nicht zu sehr in ihr Alltagsleben oder Muttersprache Einzug hält.
Jetzt machst du den reziproken Fehler und schaust dir Nachrichtenbilder an, um irgend was „zu verstehen“. Der Bauernprotest ist ein Paradox. Sie protestieren gegen die Wirkung die eine Politik entwickelt, die vom größten frz. Bauernverband gewünscht war! Es gibt einen haufen Bauern, Anhänger der « Confédération Paysanne » zum Beispiel, aber auch andere, die diese Art von Idiotie heftigst angreifen. Die aktuell “protestierenden Bauern” sollte man nirgendwo hin bewegen. Es wäre das Beste, sie einfach zu ignorieren und die neuen Subventionen lieber dem Rest zu übergeben. Die wissen wenigstens etwas mit dem Geld anzufangen."Mit SMO gegen die Amis" wäre vielleicht ein Weg, um die protestierenden Bauern und Fischer zu einem Zug vor die MS-Zentrale zu bewegen, um dort ihre Traktoren und Fische zu platzieren.
Wir reden aber von SoftMaker an den Schulen der Welt. Muss ich mich entschuldigen und die Diskussion verlassen?
- greifenklau
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Re: Microsoft schlägt zu
Wie haben die Franzosen bei der Einstellung den Pernod entwickeln können?
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- Michael Uplawski
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Re: Microsoft schlägt zu
Die Vorschrift verbot den Absinth. Da haben sie das schweizer Rezept geändert.
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Edit: Die Geschichte findet sich eher in der englischen Wikipedia als der französischen. Dort finde ich allerdings jetzt diesen hübschen Satz:
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Edit: Die Geschichte findet sich eher in der englischen Wikipedia als der französischen. Dort finde ich allerdings jetzt diesen hübschen Satz:
Entschuldigt, dass ich das nicht übersetze. So wie er dasteht, könnte man ihn verkehrt verstehen und dem [Verbot des] Pernod eine Mitschuld am ersten Weltkrieg zuschreiben. Irre ich mich?Despite the ravages of the French ban and the subsequent First World War, Pernod Fils' absinthe did not completely disappear.
- greifenklau
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Re: Microsoft schlägt zu
Damit ist die Dolchstoß-Legende endgültig widerlegt.
Es lebe die Pernod-Verbot-Legende.
Ich habe mich immer gefragt: Warum sind unsere Väter und Vorväter so oft rübermarschiert? Die wollten im Rahmen des Verbots die Restbestände vor der Vernichtung bewahren ....
Es lebe die Pernod-Verbot-Legende.
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Re: Microsoft schlägt zu
Du scheinst deinen forennamen sehr ernst zu nehmen:D:D
Find ich super!
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