Hallo,
ist in einer Domäne der "Documents" Ordner auf ein Netzwerklaufwerk umgeleitet, kann Softmaker seinen Einstellungen Ordner dort nicht anlegen. Es kommt der Ransomwareeinstellungshilfe Dialog.
Ausgesprochen nervig.
Microsoft hat vor über einem 1/4 Jahrhundert erklärt wo unter Windows Einstellungen zu liegen haben (APPDATA). Kann man sich daran nicht einfach halten? Persönlich finde ich es auch ausgesprochen unhöflich, wenn eine Software ungefragt die Ordner der Nutzer zumüllt.
Ihr habt wirklich eine tolle Software. Macht doch den Nutzern und Admins mit solchen Kleinkram nicht unnötig das Leben schwer.
Mfg, Lars Sölter
Softwmaker läuft nicht in Domäne mit Ordnernumleitung
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raitis.veksejs
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Re: Softwmaker läuft nicht in Domäne mit Ordnernumleitung
#1 SoftMaker Office-Anwendungen unter Windows unterstützen derzeit keine UNC-Netzwerkpfade (z. B. \\server\share\resource) während der Installation. Als Workaround können Sie den Netzwerkpfad einem lokalen Laufwerksbuchstaben zuordnen, um den Zugriff zu ermöglichen.
#2 Unsere Programme sind möglicherweise nicht die einzigen, die Zugriff auf den Ordner „C:\Benutzer\[Benutzername]\Dokumente” benötigen. Beispielsweise erstellt sogar Microsoft mit Office einen Ordner „Benutzerdefinierte Office-Vorlagen” im Ordner „Dokumente”.
Es ist immer sicherer, den Ordner „C:\Benutzer\[Benutzername]\Dokumente” beizubehalten, seinen Standardspeicherort nicht zu verändern, ihn aus dem Schnellzugriff des Datei-Explorers zu entfernen und dann einen anderen Netzwerkordner „Dokumente” separat anzuschließen und diesen für den Schnellzugriff im Datei-Explorer anzuheften.
#3 Wir erstellen einen Ordner „SoftMaker“ im Ordner „Dokumente“, da sich dort die Vorlagen, Sicherungskopien und andere Dateien befinden, auf die Benutzer häufig zugreifen müssen. Wenn wir sie in einem versteckten Ordner wie „AppData“ ablegen würden, hätten viele Benutzer Probleme, diesen versteckten Ordner zu finden. Wenn Vorlagen und Sicherungen bereits in „Dokumente/SoftMaker“ gespeichert sind, spricht auch einiges dafür, andere SoftMaker-bezogene Dateien, wie z. B. Konfigurationseinstellungen, zusammen mit ihnen zu speichern, anstatt sie an separaten Speicherorten abzulegen.
#2 Unsere Programme sind möglicherweise nicht die einzigen, die Zugriff auf den Ordner „C:\Benutzer\[Benutzername]\Dokumente” benötigen. Beispielsweise erstellt sogar Microsoft mit Office einen Ordner „Benutzerdefinierte Office-Vorlagen” im Ordner „Dokumente”.
Es ist immer sicherer, den Ordner „C:\Benutzer\[Benutzername]\Dokumente” beizubehalten, seinen Standardspeicherort nicht zu verändern, ihn aus dem Schnellzugriff des Datei-Explorers zu entfernen und dann einen anderen Netzwerkordner „Dokumente” separat anzuschließen und diesen für den Schnellzugriff im Datei-Explorer anzuheften.
#3 Wir erstellen einen Ordner „SoftMaker“ im Ordner „Dokumente“, da sich dort die Vorlagen, Sicherungskopien und andere Dateien befinden, auf die Benutzer häufig zugreifen müssen. Wenn wir sie in einem versteckten Ordner wie „AppData“ ablegen würden, hätten viele Benutzer Probleme, diesen versteckten Ordner zu finden. Wenn Vorlagen und Sicherungen bereits in „Dokumente/SoftMaker“ gespeichert sind, spricht auch einiges dafür, andere SoftMaker-bezogene Dateien, wie z. B. Konfigurationseinstellungen, zusammen mit ihnen zu speichern, anstatt sie an separaten Speicherorten abzulegen.