Kennt jemand einen zuverlässigen Weg, LaTex in ODF oder Doc zu wandeln, der nicht identisch ist mit der schlichten Anwendung von Tex4ht? Die Anfrage kommt im Zusammenhang mit abhängigen Sub-Dokumenten, die für diese Transformation ein Hindernis darstellen.
Erm.
Moin. Und Danke im Voraus.
LaTeX2ODF und LaTex2Doc
Re: LaTeX2ODF und LaTex2Doc
Das dürfte eine Frage für http://www.dante.de/ sein.
- Michael Uplawski
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- Registriert: 09.06.2010 14:27:54
Re: LaTeX2ODF und LaTex2Doc
Danke Panosis.
Es scheint sich ein Umweg über DVI anzubieten, der TeX4ht wieder für die engere Wahl ... (es gibt gar keine echte Alternative, soweit ich sehe).
Laut FAQ bei Dante.
Es scheint sich ein Umweg über DVI anzubieten, der TeX4ht wieder für die engere Wahl ... (es gibt gar keine echte Alternative, soweit ich sehe).
Laut FAQ bei Dante.
Re: LaTeX2ODF und LaTex2Doc
Grundsätzlich bietet sich an, den kleinsten gemeinsamen Nenner als Basis zu verwenden. Du schreibst Deine Dokumente beispielsweise in Pandoc (erweitertes Markdown) und kannst dann von dort HTML, LaTeX, ConTeXt, docx, odt, etc. erzeugen.
- Michael Uplawski
- Beiträge: 784
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Re: LaTeX2ODF und LaTex2Doc
Dafür ist es zu spät. Ursprünglich wurde der Wunsch von einem LaTex Benutzer geäußert (nicht von mir, also), der auf den Widerstand von ODF-Fanatisten stößt und bereits seit einiger Zeit mit einer wissenschaftlichen Arbeit befasst ist. Freilich ist es ein Versäumnis, sich *vor Beginn* einer redaktionellen Zusammenarbeit nicht auf Formate, Verfahren und Werkzeuge zu einigen. Jetzt soll wiedermal PDF in ein Office-Programm importiert werden, was mir stets Unbehagen bereitet. Darum mein Eröffnungsposting.aksdb hat geschrieben:Grundsätzlich bietet sich an, den kleinsten gemeinsamen Nenner als Basis zu verwenden. Du schreibst Deine Dokumente beispielsweise in Pandoc (erweitertes Markdown) und kannst dann von dort HTML, LaTeX, ConTeXt, docx, odt, etc. erzeugen.