Softmaker Office 2026

Allgemeine Fragen zu SoftMaker Office NX und 2024 für Windows. Für alles andere bitte die programmspezifischen Foren benutzen.
blackbird
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Re: Softmaker Office 2026

Beitrag von blackbird »

Das Ganze einmal rational betrachtet:

Macht das Abo-Modell für SoftMaker Sinn?

Ja. Offenbar so sehr, dass man die Kaufversion so gut wie gar nicht mehr bewirbt und deren verbleibende Nutzer zum Umstieg ermutigt.

Macht das Abo-Modell für Selbstständige, KMU und andere Unternehmen Sinn?

Ja. Hier können die Kosten direkt im laufenden Jahr steuerlich geltend gemacht werden und müssen nicht über 3 Jahre abgeschrieben werden.

Macht das Abo-Modell für Privatnutzer Sinn?

Das kommt darauf an, ob man die Zusatzfunktionen der Abo-Software überhaupt benötigt. Werden diese Funktionen nicht benötigt, dann ist die Kaufversion die eindeutig bessere Wahl. Nicht nur weil sie kostengünstiger ist (wie von Njörd ausgeführt), sondern auch weil sie kein Ablaufdatum hat.

Wenn man SoftMaker unterstützen möchte, kann man natürlich auch die Abo-Version nehmen, selbst wenn man sie eigentlich gar nicht benötigt.

Ich persönlich werde SoftMaker Office NX nicht abonnieren. Mir reicht die Kaufversion völlig aus und ich hoffe, dass diese (entgegen meiner Befürchtungen) auch noch eine Weile erhalten bleibt.
Herr S.
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Re: Softmaker Office 2026

Beitrag von Herr S. »

Ich bin reiner Privatanwender. Als ich noch berufstätig war, habe ich auch Dateien im MS-Office-Format mit den SM-Programmen bearbeitet.
Die 2018er-Version habe ich noch als Kaufversion erworben. Mit Erscheinen der 2021er-Version bin ich dann auf die Aboversion gewechselt.
Für das erste Abo habe ich 49,90€ bezahlt. Für das Zweite auch. Danach habe ich ein Zweijahres-Abo-Angebot für 79,90€ abgeschlossen. Wenn man die Abogebühren mal auf auf einen Monat umrechnet ergeben sich für ein 49,90€ Jahresabo 4,16€ pro Monat. Für das 79,90€ Zweijahresabo betragen die monatlichen Kosten 3,33€. Pro Monat der Preis einer Tasse Kaffee für SMO, da mache ich mir überhaupt keine Gedanken über die Abogebühr. Ich habe so immer die aktuellste Version und unterstütze eine kleine Softwareschmiede in Deutschland. Die Software ist den geringen monatlichen Betrag allemal wert.
Softmaker Office NX Mac Rev. 1228
macOS 26.1
Mac Studio M4 Max 16/40 64GB
gian99
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Re: Softmaker Office 2026

Beitrag von gian99 »

Herr S. hat geschrieben: 17.10.2025 20:25:49 Für das 79,90€ Zweijahresabo betragen die monatlichen Kosten 3,33€. Pro Monat der Preis einer Tasse Kaffee für SMO, da mache ich mir überhaupt keine Gedanken über die Abogebühr. Ich habe so immer die aktuellste Version und unterstütze eine kleine Softwareschmiede in Deutschland. Die Software ist den geringen monatlichen Betrag allemal wert.
Dem muss man nichts hinzufügen - genau so ist es.

Bei uns in der Schweiz entspricht es bei den heutigen Kaffeepreisen in den Cafés ca. einer halben Tasse Kaffee! Auch ich unterstütze die Softmaker-Entwickler gerne mit meinem Abo, damit Softmaker weiterentwickelt wird, allerdings ohne die KI zu nutzen, weil ich kein Freund von KI bin. KI wird uns in Zukunft schwer um die Ohren fliegen, wenn die Staaten keine Massnahmen ergreifen und Regeln einführen. Da meine Zukunft mit 77J nicht mehr so lange dauern dürfte, werde ich das vermutlich nicht mehr erleben, aber für die Generation Z mache ich mir Sorgen, trotz der Freude darüber, dass Schüler, wo in der Schule ein Handyverbot gilt, sehr glücklich darüber sind, denn es herrscht kein "Gruppenzwang" mehr und es können in den Pausen wieder interessante Gespräche usw. stattfinden. Ich gehöre zu den Ü77-Menschen und nutze PC und Smartphone begeistert für wichtige Dinge wie Banking, ÖV-Tickets, Karten-Apps usw. Das macht Freude, im Gegensatz zu den "asozialen Medien", die eigentlich kein Mensch braucht. Um Bildchen mit den Angehörigen zu teilen, genügt mir und unserer Familie die App Threema vollkommen, denn wir brauchen keine Follower um glücklich zu sein bzw. zu werden.
Herzliche Grüsse

Gian
umsteigewillig
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Re: Softmaker Office 2026

Beitrag von umsteigewillig »

gian99 hat geschrieben: 13.10.2025 10:26:48 Linux ist gemäss meinem Wissen ein Europäisches Betriebssystem
Das ist eine Fehleinschätzung.

Unter "Linux" versteht man gemeinhin Distributionen aus dem Linuxkernel (geführt vom US-Bürger Linus Torvalds unter der Schirmherrschaft der US-amerikanischen Linux Foundation, maßgeblich vorangetrieben von Red Hat, Microsoft und der NSA :D ), einem Userland (meist GNU, rate mal, wo die sitzen), einem Initsystem (heutzutage oft systemd, vorrangig entwickelt von Red Hat) und einem Desktop mitsamt Desktopanwendungen (die GNOME Foundation ist in Kalifornien ansässig, allerdings sind KDE und Cinnamon tatsächlich großteils europäisch).

Wenn du US-amerikanische Software in Europa verpackst und ein neues Hintergrundbild dazu malst, dann ist es trotzdem keine europäische Software. :)
Njörd hat geschrieben: 17.10.2025 12:50:08 4.) Als Käufer der Pro-Version ist man keineswegs darauf angewiesen, jede Version zu kaufen. Man kann auch problemlos mal eine oder zwei Versionen überspringen.
Aktueller Datenpunkt: Ich krebse immer noch mit der längst amortisierten 2021er-Version herum. Warum? Weil die 2024er (und erst recht die NX-Version) mir schlicht keinen Mehrwert für das bietet, was ich damit mache. Ich könnte natürlich auch 3,33 neue Euro im Monat für Funktionen ausgeben, die ich nicht brauche. Aber warum sollte ich? :)
HappyDay989 hat geschrieben: 11.10.2025 11:19:13 Seitdem arbeite ich statt mit Lightroom und Photoshop mit DxO PhotoLab und Affinity Photo
Der neue Besitzer von Affinity hat übrigens de facto ein Abomodell eingeführt. Ich bin selbst einigermaßen außer mir deswegen.
Immer dasselbe Officepaket zu nutzen ist ja auch Quatsch.
Doc_WP
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Re: Softmaker Office 2026

Beitrag von Doc_WP »

Der neue Besitzer von Affinity hat übrigens de facto ein Abomodell eingeführt. Ich bin selbst einigermaßen außer mir deswegen.
Aber nur für die KI-Funktionen von Canvas.
Der neue Besitzer hat sogar ganz im Gegenteil das affinity Programm (beinhaltet in einem Programm Photo, Designer und Publisher) völlig kostenlos gemacht. Ich bin überrascht, habe über 100 Euro für die drei Programme ausgegeben, aber es hatte sich gelohnt.
umsteigewillig
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Re: Softmaker Office 2026

Beitrag von umsteigewillig »

Doc_WP hat geschrieben: 11.11.2025 15:31:50 Aber nur für die KI-Funktionen von Canvas.
Das bleibt abzuwarten. Wenn die Tür einmal geöffnet ist... das merkt man ja bei SoftMaker. :D
Grundsätzlich gehe ich schon davon aus, dass auch die Entwickler der Affinity-Software mittelfristig gern ihre Rechnungen bezahlen möchten. Da sehe ich eigentlich nur zwei Wege: Abkommandieren der Entwickler zu einer anderen Canva-Software (und damit mittelfristiges Einschlafen der Entwicklung, vgl. Oracle und Corel, die so was ja auch gern mal gemacht haben) oder immer mehr "bezahlte" Funktionen.

Und das ist wirklich schade.
Doc_WP hat geschrieben: 11.11.2025 15:31:50 Ich bin überrascht, habe über 100 Euro für die drei Programme ausgegeben, aber es hatte sich gelohnt.
Ich war seit der ersten Version dabei, habe also sogar zweimal Geld ausgegeben (einen Updaterabatt gab es nicht, dafür einen wirklich guten Einführungspreis; wobei: bei SoftMaker scheint's ja auch kein "NX-Umstiegsangebot" mehr zu geben). Mal sehen, was passieren wird. Aber das führt nun doch etwas ins Off-Topic, fürchte ich.
Immer dasselbe Officepaket zu nutzen ist ja auch Quatsch.
gian99
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Re: Softmaker Office 2026

Beitrag von gian99 »

umsteigewillig hat geschrieben: 11.11.2025 13:28:42
Njörd hat geschrieben: 17.10.2025 12:50:08 4.) Als Käufer der Pro-Version ist man keineswegs darauf angewiesen, jede Version zu kaufen. Man kann auch problemlos mal eine oder zwei Versionen überspringen.
Aktueller Datenpunkt: Ich krebse immer noch mit der längst amortisierten 2021er-Version herum. Warum? Weil die 2024er (und erst recht die NX-Version) mir schlicht keinen Mehrwert für das bietet, was ich damit mache. Ich könnte natürlich auch 3,33 neue Euro im Monat für Funktionen ausgeben, die ich nicht brauche. Aber warum sollte ich? :)
Es wurde einiges verbessert in Bezug zur Kompatibilität zu MS-Office Dateien. Die 2021er Version war zwar besser für die MS-Office-Dateien als z.B. LibreOffice. Wenn man viele Dateien im MS-Office-Format bekommt, ist das SM-Office NX die einzige Software, die mit MS-Office Dateien fast Fehlerfrei umgehen kann. Es ist nämlich auch wichtig, dass die von mir bearbeiteten DOXC und XLSX-Dateien von den MS-Office 365 Usern gut eingelesen werden können, d.h. ohne Formatierungsprobleme usw. Das war mit SM-Office 2021 noch nicht der Fall, weshalb ich bis ca. April 2025 auch noch MS-Office 365 abonniert hatte und seither nicht mehr auf den PCs habe.

Die KI-Funktion in Softmaker Office NX nutze ich nicht, weil ich kein Freund von KI bin, welches die Umwelt zerstört (Energieverbrauch der Rechenzentren) und die Menschheit zum Verblöden bringt (Fake-Videos und Texte).

Ich bleibe dabei und ich bin darum mit dem günstigen Softmaker Office NX mehr als zufrieden (auch ohne KI zu nutzen).
Herzliche Grüsse

Gian
umsteigewillig
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Re: Softmaker Office 2026

Beitrag von umsteigewillig »

Ich hatte auch in früheren Versionen kein Problem mit der Darstellung von MS-Office-Dokumenten. Welche Formatierungen haben denn noch gefehlt?
Immer dasselbe Officepaket zu nutzen ist ja auch Quatsch.
gian99
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Re: Softmaker Office 2026

Beitrag von gian99 »

umsteigewillig hat geschrieben: 12.11.2025 10:24:04 Ich hatte auch in früheren Versionen kein Problem mit der Darstellung von MS-Office-Dokumenten. Welche Formatierungen haben denn noch gefehlt?
Text- und Grafikrahmen stimmten beim Öffnen nicht mit dem Original überein. Das wurde mit einem der letzten Updates behoben.

Entweder musste das der Empfänger neu einstellen oder ich musste das machen, wenn ich Empfänger war. Einlesen ohne Bearbeitung von solchen Dokumenten war schlicht unmöglich, weil die Rahmen verschoben wurden. Mit dem aktuellen Softmaker Office NX ist das kein Problem mehr.
Herzliche Grüsse

Gian
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Re: Softmaker Office 2026

Beitrag von HappyDay989 »

kahaes hat geschrieben: 13.10.2025 10:53:03 eine kleine Bitte: das Programm heißt LibreOffice nicht Libre, abgekürzt LO.
Ich denke, du wusstest doch, was gemeint war, oder? Solche "Bitten" erinnern mich an jemanden, der neben einem Schild steht, auf dem geschrieben ist: "Zum Klugscheißertreffen noch 50 m geradeaus" und der mit einem Stift die "50 m" durchstreicht und durch "49,82 m" ersetzt.

gian99 hat geschrieben: 17.10.2025 16:04:56 Ich finde diese Diskussion nur noch peinlich, wenn man nur noch Rappenspalterei nach "Geiz ist Geil" betreibt. Kein Wunder, geht es der deutschen Wirtschaft so schlecht.
Der deutschen Wirtschaft geht es aus ganz anderen Gründen schlecht, aber das hier im Detail auszuführen, würde den Rahmen nicht nur dieses Threads, sondern des gesamten Forums sprengen. Da ich mein Geld nicht fürs Nichtstun bekomme, sondern durch Arbeit verdienen muss, achte ich schon darauf, wofür ich es ausgebe. Für mich als privater Nutzer unnötige Software zu kaufen gehört nicht zu den Dingen, die ich für eine kluge Investition erachte. In der Firma wird ohnehin das verwendet, was der Arbeitgeber vorgibt, in meinem Fall halt alles von Microsoft.

umsteigewillig hat geschrieben: 11.11.2025 13:28:42 Der neue Besitzer von Affinity hat übrigens de facto ein Abomodell eingeführt. Ich bin selbst einigermaßen außer mir deswegen.
Canva, der neue Besitzer von Affinity, bietet sämtliche "normalen" Funktionen, die bislang in den drei Affinity 2-Anwendungen enthalten waren, auch bei der neuen vereinheitlichten Anwendung im Versionsstand 3 kostenlos an. Kostenpflichtig im Abo sind nur die zusätzlichen KI-Funktionen, und ob man die wirklich braucht, lasse ich mal dahingestellt.

Aber natürlich, Canva könnte das aktuelle Lizenzmodell jederzeit ändern, so wie auch SoftMaker oder DxO dies könnten. Die Frage ist halt nur, wie glaubwürdig und damit auch wie akzeptiert am Markt man noch ist, wenn man den Kunden erst jahrelang hoch und heilig versichert, dass sämtliche Lizenzen auf Kaufbasis sind und bleiben und dann plötzlich einen Schwenk macht und ein Zwangsabomodell einführt. Microsoft und Adobe als Global Player mit hunderten von Millionen Kunden können es sich wohl leisten, dass ein paar Millionen Kunden abspringen, und die sitzen mit ihrem Geld auch jeden Shitstorm aus. Mittelständische Unternehmen wie SoftMaker, DxO und selbst größere wie Canva haben jedoch weder die finanziellen Ressourcen noch die Marktmacht, solche Schritte gegen ihre User durchzudrücken. Man darf nicht vergessen, dass SoftMaker, Affinity und DxO ohnehin überwiegend von den Kunden leben, denen die Zwangsabopolitik von MS und Konsorten ein Dorn im Auge ist. Es wäre in dem Fall ein erheblich größerer Teil der Kunden-/Nutzerbasis, die sich von einem solchen Verhalten "ihres" Softwareherstellers abgestoßen fühlen und wohin auch immer wechseln würde, als das bei Microsoft oder Adobe der Fall war.
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Re: Softmaker Office 2026

Beitrag von umsteigewillig »

HappyDay989 hat geschrieben: 24.11.2025 22:16:40 Für mich als privater Nutzer unnötige Software zu kaufen gehört nicht zu den Dingen, die ich für eine kluge Investition erachte.
=D>
HappyDay989 hat geschrieben: 24.11.2025 22:16:40 Mittelständische Unternehmen wie SoftMaker, DxO und selbst größere wie Canva haben jedoch weder die finanziellen Ressourcen noch die Marktmacht, solche Schritte gegen ihre User durchzudrücken.
Canva könnte die Affinity-Software wahrscheinlich ohne nennenswerten Verlust einstampfen. Die haben dann einen potenziellen Konkurrenten unschädlich gemacht. Stimmt, bei SoftMaker sieht das sicher anders aus.
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Re: Softmaker Office 2026

Beitrag von HappyDay989 »

umsteigewillig hat geschrieben: 24.11.2025 22:34:43 Canva könnte die Affinity-Software wahrscheinlich ohne nennenswerten Verlust einstampfen. Die haben dann einen potenziellen Konkurrenten unschädlich gemacht. Stimmt, bei SoftMaker sieht das sicher anders aus.
Wohl kaum. Denn zunächst einmal haben sie für die Übernahme von Serif, dem ursprünglichen Hersteller von Affinity, einiges an Geld in die Hand nehmen müssen. Und zum anderen war Canva nie ein direkter Konkurrent von Serif/Affinity, denn Canvas Fokus lag immer auf Webanwendungen, nicht auf professionellen Offline-Werkzeugen, wie Serif sie mit Affinity anbot. Hätte dagegen Adobe Serif übernommen, wären die Affinity-Programme vermutlich in sehr kurzer Zeit vom Markt verschwunden.

Doch wir verlieren uns hier auf Nebenschauplätzen, denn es soll ja um eine neue Version von SoftMaker Office gehen. Wobei ich mich tatsächlich frage, welche neuen Funktionen noch hinzukommen könnten, die wir noch nicht haben, aber realistischerweise von einer doch recht kleinen Softwareschmiede wie SoftMaker erwarten können.

Fällt euch da was ein?
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Re: Softmaker Office 2026

Beitrag von martin-k »

HappyDay989 hat geschrieben: 25.11.2025 08:34:09 Fällt euch da was ein?
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Martin Kotulla
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Re: Softmaker Office 2026

Beitrag von Jossi »

Dass TextMaker total cool ist, wissen wir doch! :D
Gibt’s jetzt auch Emojis? (Ich selber brauche die in einer Textverarbeitung nicht, aber es gibt ja User, die danach rufen. Ja, ja, ich werd alt... :-#)
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Re: Softmaker Office 2026

Beitrag von martin-k »

Dann haben Sie schon eines von zwei Features im Screenshot gefunden, an denen wir arbeiten... ;-)
Martin Kotulla
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