Linux-Version geplant?

[kanzleico]

Waehre hier im Buero sofort min. 3 Lizenzen wenn es das geben wuerde. Drei Unserer Arbeitsplaetze laufen mit openSuse.

[SuperTech]

Vielen Dank für Ihre Beiträge. Ich habe diesen Verbesserungsvorschlag weitergeleitet.

[GerdBER]

Als ich eine nette Mail aus dem Vertrieb bekam, wo der Chef wohl eine Mitarbeiterin nach dem Lieblingsprodukt fragte…

War die Mail schnell gelöscht, weil es FlexiPDF nur für Windows gibt. Ein Grund, sich an SoftMaker heranzutrauen war, dass meine Betriebssysteme unterstützt werden: Windows, Linux (Manjaro auf meinem nicht-Win11-tauglichem Notebook) und iOS.

[DenalB]

Diese E-Mail hast nicht nur du bekommen. Scheint eine große Runde gewesen zu sein. Ehrlich gesagt fand ich diese Aktion nicht sehr gut und ich bin auch nicht allein mit meiner Meinung.

Ich habe geantwortet, dass es nicht an mir liegt, dass ich die neue Version nicht gekauft habe. Gäbe es eine Linux-Version, hätte ich die Lizenz wohl schon.

Aber … die Aktion mit der E-Mail regt mich doch etwas zum Überlegen an, ob und wie es bei mir weitergeht.

[Michael Uplawski]

Welche Funktion bezüglich PDF Bearbeitung sucht Ihr, braucht Ihr oder fändet Ihr ... „nett” (oder was), vorausgesetzt, sie wird nicht bereits von Software für Linux zur Verfügung gestellt.

Ich weiß nicht, was fehlt und kenne nicht die Leistungen aller verdächtigen Pakete, habe nicht alles installiert, das nach PDF riecht und habe auch keinen Grund dazu. Allerdings gibt es so einige Kandidaten, die vielleicht die NOTWENDIGEN Eingriffe bereits hervorragend bewerkstelligen.

MIr fallen ein: Ghostscript, PDFTK, PDFChain, PDFMerge (oder ähnlich). Das brauche ich nicht alles und es wird wenige Menschen geben, die alles brauchen. Aber viel geht schon. Mit Grafikbearbeitung und -konvertierung fange ich gar nicht erst an.

Es muss also etwas fehlen, bevor neue Software benötigt wird. Was könnte das sein?

[TK87]

Moin,

Allerdings gibt es so einige Kandidaten, die vielleicht die NOTWENDIGEN Eingriffe bereits hervorragend bewerkstelligen.

MIr fallen ein: Ghostscript, PDFTK, PDFChain, PDFMerge (oder ähnlich).

was du da aufzählst, hat ja nichts mit Pdf-Bearbeitung zu tun. Seiten splitten oder zusammenfügen können viele Tools, aber Pdf-Dateien richtig bearbeiten (Texte ändern, Lesezeichen setzen, kommentieren, zeichnen, Formulare erstellen & bearbeiten, Pdf signieren, ...) geht mit keinem der von dir genannten Programme. Das können unter Linux m.W.n. bislang auch nur 2 Programme: Master PDF Editor und Qoppa PDF Studio.

Gruß Thomas

[DenalB]

Das können unter Linux m.W.n. bislang auch nur 2 Programme: Master PDF Editor und Qoppa PDF Studio.

Ich stimme dir zu! Und deshalb braucht es eine weitere Alternative!

[Michael Uplawski]

Pdf-Dateien richtig bearbeiten (Texte ändern, Lesezeichen setzen, kommentieren, zeichnen, Formulare erstellen & bearbeiten, Pdf signieren, ...) geht mit keinem der von dir genannten Programme. Das können unter Linux m.W.n. bislang auch nur 2 Programme: Master PDF Editor und Qoppa PDF Studio.

Das ist die Antwort auf die von mir gestellte Frage. Die Bearbeitung, für die solche Programme gewünscht werden, ist also die Änderung des Textes.
Dazu habe ich bereits öfter meine Einstellung gepostet und werde es hier nicht tun. Unter dem Strich werden PDF Dateien in einer Weise verwendet, die mir fremd ist. Ganz einfach.

[DenalB]

Unter dem Strich werden PDF Dateien in einer Weise verwendet, die mir fremd ist. Ganz einfach.

Ich verstehe, was du meinst. Aber deine Ansicht hat ja nichts speziell mit Linux zu tun. Damit stellst du FlexiPDF und alle anderen Programme, die es in der Windows-Welt für die Bearbeitung von PDF-Dateien gibt, ja eigentlich komplett infrage. Hier geht es ja tatsächlich nur darum, die Funktionen, die FlexiPDF für Windows bietet, auch unter Linux zur Verfügung zu stellen.

[TK87]

Ich stimme dir zu! Und deshalb braucht es eine weitere Alternative!

Das sehe ich ganz genauso.

Dazu habe ich bereits öfter meine Einstellung gepostet und werde es hier nicht tun. Unter dem Strich werden PDF Dateien in einer Weise verwendet, die mir fremd ist. Ganz einfach.

FlexiPDF ist halt ein PDF-Editor und kein PDF-Reader, also genau für solche Zwecke da. Wenn dir die Nutzung fremd ist, warum kommentierst du dann hier?

Ich verstehe, was du meinst.

Ich ehrlich gesagt nicht. PDF ist nicht als read-only-Format entwickelt worden. Dazu war es nie gedacht.

[Michael Uplawski]

Dazu habe ich bereits öfter meine Einstellung gepostet und werde es hier nicht tun. Unter dem Strich werden PDF Dateien in einer Weise verwendet, die mir fremd ist. Ganz einfach.

FlexiPDF ist halt ein PDF-Editor und kein PDF-Reader, also genau für solche Zwecke da. Wenn dir die Nutzung fremd ist, warum kommentierst du dann hier?

Weil es Wichtigeres gibt. Viel Software zu entwickeln, erfordert viel Zeit. Kleine Unannehmlichkeiten zu beseitigen, wenig wenig Zeit.

Wenn es für MS-Systeme an PDF Tools mangelt, mag es ja nützlich sein, eines hinzuzufügen. Für Linux ist das *meines Erachtens* überflüssig. Darum kommentiere ich hier. Mir ist Microsoft doch völlig egal.

[TK87]

Viel Software zu entwickeln, erfordert viel Zeit.

Die Software selbst ist doch schon da und muss nicht mehr von 0 an entwickelt werden. Erfahrungen mit der Entwicklung für Linux gibt es auch schon.

Für Linux ist das *meines Erachtens* überflüssig.

Und genau da liegst du falsch. Der Bedarf ist definitiv da. Privatpersonen mögen darauf verzichten können, aber für viele Firmen ist der Einsatz solcher Software alternativlos.

[DenalB]

Privatpersonen mögen darauf verzichten können ...

Nein. Ich kann als Privatperson eben nicht darauf verzichten. Dewegen habe ich mir ja auch eine passende Software für Linux gekauft. Aber ich wäre gewillt, auf FlexiPDF zu wechseln.