Einer Bekannten hatte ich geraten sich für ihr iPad das FreeOffice runterzuladen da es angeblich kostenlos ist: "Dauerhaft kostenlos nutzbar mit Windows, Mac und Linux":
https://www.freeoffice.com/de/features/freeoffice
Auf der Download-Webseite:
https://www.freeoffice.com/de/download/programme
sieht es schon anders aus: "Das einzige komplette Office für iPhone, iPad und Android ... Kostenloser Download".
Im App Store sieht es noch mehr anders aus: "In‑App‑Käufe - Alle Funktionen freischalten 1,49 € bzw. 14,99 € (je Monat bzw. Jahr)"
Für die wichtige Funktion "Drucken" ist "natürlich" ein In-App-Kauf notwendig.
Ich bin der Meinung das ohne Kauf kein sinnvolles Nutzen der Apps vorhanden ist und dies klarer auf der ersten obigen Webseite erscheinen sollte. Außer man macht Klimmzüge: Datei speichern und mit einem Druckprogramm drucken.
Kann man nicht ehrlicher mit dem Begriff "kostenlos" umgehen?
Re: Kann man nicht ehrlicher mit dem Begriff "kostenlos" umgehen?
Ich habe noch nie bei einem meiner Smartphones und Tablets in den letzten 20 Jahren einen Drucker eingerichtet, weil ich von den mobilen Geräten nie drucke, sondern nur Dokumente erstelle und bearbeite.
Das scheint die Mehrzahl der Anwender unserer Mobilversionen genauso handzuhaben, denn von den Kunden, die SoftMaker Office für iOS und Android dauerhaft installiert haben, kaufen sich nicht einmal 10% das Abo. Sie lassen die Software aber installiert.
Irgendwo muss sich die kostenlose Version von der Bezahlversion unterscheiden, und wenn wir Drucken freigeben und dafür andere Funktionen sperren, begehren dann eben diese Kunden auf.
Wie Sie selbst schreiben, können Sie das Drucken auch ohne Bezahlen lösen. Es ist halt nur nicht so komfortabel.
Das scheint die Mehrzahl der Anwender unserer Mobilversionen genauso handzuhaben, denn von den Kunden, die SoftMaker Office für iOS und Android dauerhaft installiert haben, kaufen sich nicht einmal 10% das Abo. Sie lassen die Software aber installiert.
Irgendwo muss sich die kostenlose Version von der Bezahlversion unterscheiden, und wenn wir Drucken freigeben und dafür andere Funktionen sperren, begehren dann eben diese Kunden auf.
Wie Sie selbst schreiben, können Sie das Drucken auch ohne Bezahlen lösen. Es ist halt nur nicht so komfortabel.
Martin Kotulla
SoftMaker Software GmbH
SoftMaker Software GmbH
Re: Kann man nicht ehrlicher mit dem Begriff "kostenlos" umgehen?
Ich werde sie nochmal frage wie oft sie meint etwas Drucken zu müssen. Erstmal habe ich ihr empfohlen die Apple-Apps Numbers und Pages zu testen.
Wenn sie damit dauerhaft Probleme hat werde ich Freeoffice installieren. Sie ist auch Softmaker Office (klassische Menüleiste) von ihrem Windows-Notebook gewohnt. Daher hatte ich die Empfehlung gegeben.
Wenn sie damit dauerhaft Probleme hat werde ich Freeoffice installieren. Sie ist auch Softmaker Office (klassische Menüleiste) von ihrem Windows-Notebook gewohnt. Daher hatte ich die Empfehlung gegeben.