"Herumhüpfen" der Dateien auf dem Desktop gefixt?

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msteinborn
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Re: "Herumhüpfen" der Dateien auf dem Desktop gefixt?

Beitrag von msteinborn »

Bitte als Anregung mitnehmen - ich komme jetzt nicht dazu, das auszuprobieren:

Das aktuelle Vorgehen müsste eigentlich dazu führen, dass eine Datei, auf welcher man Schreibrechte hat, in einem normalen Verzeichnis (also nicht Desktop), auf dem man keine Schreibrechte hat, nicht überschrieben werden kann.
Während ein einfaches "Öffnen wir mal die bestehende Datei zum Schreiben" dazu führen müsste, dass die Datei aktualisiert werden kann.

Insofern hat das Problem für mich einen möglichen Seiteneffekt, der bei normalerer Benutzung auftreten könnte.

Edit: Bockmist korrigiert.
KSI
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Re: "Herumhüpfen" der Dateien auf dem Desktop gefixt?

Beitrag von KSI »

Jossi hat geschrieben: 21.11.2017 10:53:11 Von den SoftMaker-Programmierern zu verlangen, dass sie meine (vom Betriebssystem aus gesehen) „krumme“ Tour durch weitere programmtechnische Verrenkungen unterstützen sollen, scheint mir (angesichts der „echten“ Funktionsverbesserungen, die gefordert werden und noch umzusetzen sind) nicht der richtige Weg.
Nun möchte ich aber doch noch einmal einhaken.

Dokumente auf dem Desktop zu speichern ist keineswegs eine "krumme Tour", sondern ist ganz im Gegenteil voll konform mit dem Konzept des "Desktops". Man beachte allein den Namen!

Wie auf dem echten Schreibtisch kann man vorübergehend benötigte Dokumente eben genau dort an einer bestimmten Position ablegen. Und wenn diese fertig bearbeitet sind, kommen sie weg vom Desktop in den Aktenschrank oder in den Papierkorb.

Genau das ist auch das Konzept des Desktops beim PC.

Das ging bei OS/2, dem Urvater der modernen Desktops, sogar soweit, dass der Benutzer überhaupt nichts mehr mit Dateien, Dateisystemen und Programmrn zu tun haben sollte, sondern nur noch mit "Objekten" (überwiegend Dokumente und Geräte (Drucker)). Das wurde in Folge aber dann nur von Apple halbwegs so umgesetzt, auch wenn Microsoft sich auch diesem OS/2 Konzept als Partner von IBM verschrieben hatte. Bei Microsoft reduzierte sich diese Idee dann aber - überspitzt formuliert - auf das Weglassen vom Anzeigen von Dateiendungen bei bekannten Dateitypen. So wollte Microsoft aus Dateien Objekte machen ;)

Blablabla... Jedenfalls ist es nicht richtig, dass das Speichern von Dokumenten auf den Desktop vom Betriebssystem aus eine "krumme Tour" sei. Es gehört ganz im Gegenteil zum zentralen Konzept des User Interfaces.

Und es ist auch sinnvoll. Für alle Dokumente, die ich nur in den nächsten paar Tagen benötige, jeweils einen Link anzulegen, ist unpraktisch. Sie von vorneherein in den eigenen Dokumenten abzulegen, ist zwar möglich, aber verhindert den Komfort, sie auf seinem Schreibtisch direkt im Zugriff zu haben. Vergleichbar damit, wenn man am echten Schreibtisch jedes Dokument immer sofort in den Aktenschrank zurückräumen sollte, auch wenn man noch nicht fertig ist.

Und dass eine Änderung des Verhaltens, so wie es alle anderen mir bekannten Office Programme zeigen, nun dermaßen aufwändige "programmtechnische Verrenkungen" erfordern würde, dass dadurch andere wichtige Verbesserungen ins Hintertreffen gelangen würden, kann ich auch nicht so recht sehen. Das Speicherverhalten zu ändern, ist doch ein Klacks im Vergleich zu den anderen Dingen, die Softmaker programmiert.
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ts-soft
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Re: "Herumhüpfen" der Dateien auf dem Desktop gefixt?

Beitrag von ts-soft »

Wir drehen uns im Kreis :D
Der Desktop sind genau genommen zwei Ordner, einmal der Benutzer-Ordner und einmal der Ordner aller Benutzer, mit unterschiedlichen Rechten. Als normaler Benutzer ist es recht schwer, zu unterscheiden, wohin unsere Daten denn nun wandern und wir kümmern uns auch nicht drum.
Dies wird früher oder später zu Problemen führen, die wir nicht verstehen :o , weil wir ja nichts von den 2 Ordnern wissen.

Unser Ordner für unsere Dateien ist immer unter "Eigene Dateien" sowie seinen Unterordnern! Hiervon gibt es auch nur einen Ordner mit den Rechten des jeweiligen, angemeldeten Benutzers.

Auf dem Desktop können wir jetzt Verknüpfungen ablegen, damit wir uns nicht so komplizierte Pfade merken müssen. Verknüpfungen können auch gelöscht werden, ohne das Dateien verloren gehen.

Des weiteren, haben wir natürlich auch einen technischen Vorteil, da der Desktop-Ordner in Echtzeit auf Veränderungen überwacht werden muss, um eine aktuelle Darstellung desselben zu gewährleisten. Je mehr Änderungen, um so langsamer das OS und sogar "Herumhüpfen" möglich ist :mrgreen:
Je weniger Daten auf dem Desktop gespeichert werden, um so weniger zappelt es auf diesem.

Das ursprüngliche Konzept des Desktops stammt noch aus OS², bzw. Win9x, hat aber nicht mit aktuellen Konzepten zu tun.

Just my two cents :mrgreen:
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KSI
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Re: "Herumhüpfen" der Dateien auf dem Desktop gefixt?

Beitrag von KSI »

ts-soft hat geschrieben: 02.12.2017 21:33:58 Das ursprüngliche Konzept des Desktops stammt noch aus OS², bzw. Win9x, hat aber nicht mit aktuellen Konzepten zu tun.
Hast Du dafür einen Beleg?

Dagegen sprechen IMHO schon einmal, dass auch unter Win10 Dateiendungen standardmäßig ausgeblendet werden, ganz besonders aber, dass im Datei-speichern-Dialog, der den Programmen ja von Windows bereitgestellt wird, der Desktop als Systemspeicherort stets an prominenter Stelle angezeigt wird. Das wäre sicher nicht der Fall, wenn das Konzept wäre, dass der Benutzer dort nichts speichern soll.

Im Endeffekt aber sind alle Betrachtungen über Desktop-Philosophien sogar relativ egal, wenn in der Praxis die meisten Leute dort Immer wieder zumindest temporär Dokumente speichern.

Und mal ehrlich: Welcher Softmaker Volunteer hat auf seinem Desktop kein einziges Dokument liegen?
Jossi
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Re: "Herumhüpfen" der Dateien auf dem Desktop gefixt?

Beitrag von Jossi »

KSI hat geschrieben: 03.12.2017 02:09:36Und mal ehrlich: Welcher Softmaker Volunteer hat auf seinem Desktop kein einziges Dokument liegen?
Ich. Auf meinem Desktop liegen Programmverknüpfungen, Laufwerks- bzw. Ordnerverknüpfungen, der Papierkorb und sonst gar nichts, weil mir zugemüllte Desktops ein Graus sind. (Ich würde mir wünschen, dass es auf meinem realen Schreibtisch einmal so ordentlich aussähe...) Aber jeder, wie er will und mag. :)
PeterQ
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Re: "Herumhüpfen" der Dateien auf dem Desktop gefixt?

Beitrag von PeterQ »

KSI hat geschrieben: Und mal ehrlich: Welcher Softmaker Volunteer hat auf seinem Desktop kein einziges Dokument liegen?
Ich oute mich mal: Ich habe auf meinem Desktop keine Datei liegen. Für Temporäre Dateien habe ich einen Ordner TEMP angelegt. Da kommt alles hin, was auch mal ohne Überlegung weg kann. Ansonsten kommen die Dateien in ihr zugehöriges Schubfach.
Eine Datei auf dem Desktop liegt dort einfach nur rum. Wenn man mehrere hat, dann fällt auch dort die Sortierung nach Name und Zeit (evtl. auch nach Dateiformat und Größe) weg. Dazu muss man doch wieder in den Dateimanager gehen und den Ordner Desktop aufrufen...
Welcher Aufwand für SMO besteht, die Speicherroutine zu ändern, kann ich nicht einschätzen. Ich würde die Priorität aber für meine Wünsche ganz weit hinten ansiedeln.
(1) SMO 2018 Beta - OpenSuse 42.2 64 bit KDE Plasma 5.8.6
(2) SMO 2018 - WINE 32 bit in OpenSuse 42.2 64 bit
(3) SMO 2016 - Windows 7 32 bit
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Re: "Herumhüpfen" der Dateien auf dem Desktop gefixt?

Beitrag von Dewes »

Und mal ehrlich: Welcher Softmaker Volunteer hat auf seinem Desktop kein einziges Dokument liegen?
Ich, weil ich mit den Sprunglisten arbeite. Ich habe z.B. Planmaker in der Taskleiste. Bei einem Rechtsklick werden die letzten Dateien angezeigt und ich kann PM mit der gewünschten Datei starten, ersetzt mir das ehemalige SMASH. Gleiches Verfahren mit den Kacheln im Startmenu. Ich weiss aber nicht, ab welcher Windwosversion die Sprunglisten eingeführt wurden.
esque
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Re: "Herumhüpfen" der Dateien auf dem Desktop gefixt?

Beitrag von esque »

KSI hat geschrieben: 02.12.2017 20:27:00 Und dass eine Änderung des Verhaltens, so wie es alle anderen mir bekannten Office Programme zeigen, nun dermaßen aufwändige "programmtechnische Verrenkungen" erfordern würde, dass dadurch andere wichtige Verbesserungen ins Hintertreffen gelangen würden, kann ich auch nicht so recht sehen. Das Speicherverhalten zu ändern, ist doch ein Klacks im Vergleich zu den anderen Dingen, die Softmaker programmiert.
Softmaker Office macht genau das, was man von einem Programm erwarten kann: Es speichert die Datei zuverlässig im gewünschten Ordner. Nicht mehr und nicht weniger.
Das dieser Ordner in diesem Fall der Desktop ist, und das man Dokumente auf dem Desktop individuelle anordnen kann, interessiert SM Office (korrekterweise) nicht. Das Anordnen von Dokumenten auf dem Desktop wird nämlich von Windows (genauer: dem Windows-Explorer) verwaltet, nicht von den einzelnen Anwendungen.

Um das gewünschte Verhalten zu zeigen, müsste SM Office entweder die Routine zum Speichern so umändern, daß sie wie bei manchen anderen Programmen funktioniert (das Original des Dokumentes wird überschrieben, statt als Backup verschoben zu werden), oder sich umständlich in die Desktop-Verwaltung des Windows Explorers einklinken, was eine komplett neue Funktion wäre. "Meine anderen Programme machen das so, also erwarte ich das auch von SM Office" ist dafür aber m.E. ein recht schwaches Argument.
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Re: "Herumhüpfen" der Dateien auf dem Desktop gefixt?

Beitrag von weisi14 »

Dewes hat geschrieben: 03.12.2017 17:32:45 .... Ich weiss aber nicht, ab welcher Windowsversion die Sprunglisten eingeführt wurden.
Also bei mir unter Win7 Pro SP1 nennt sich das "Jump-Liste" - so heisst es lt. Windows-Hilfe, was ja auch nichts anders heisst, nur halt in Win-Englisch.... :)

Auf die Idee, den Desktop mit Dateien vollzuräumen, bin ich aber auch noch nie gekommen, bringt nichts und verlangsamt nur den Win-Start.
Dieses "Angeheftet" - wie sich das beim Rechtsklick auf TM in der Taskleiste nennt - finde ich dagegen sehr praktisch und übersichtlich.

LG
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DTFX
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Re: "Herumhüpfen" der Dateien auf dem Desktop gefixt?

Beitrag von DTFX »

Ich lese gerade mit Verwunderung die Aussage, dass man möglichst keine Dateien auf dem Desktop speichern soll, weil es dann flackert und der Rechner langsamer wird (wobei ich kaum glaube, dass selbst auf einem 8K Monitor genügend Dateien auf dem Desktop Platz hätten, als das der Rechner da performancemäßig Notiz von nehmen würde). Wir reden hier ja nicht von tausenden Dateien.

Abgesehen von dem "Ausrichtungsproblem" (welches ja eigentlich ein feature des Desktops ist), wenn man auf dem Desktop eine neue Datei erstellt und der Frage, ab wie viel Dateien man als User da nicht mehr durchblickt (was jeder für sich selbst entscheiden dürfte)... meine Frage an die offensichtlichen Windowsexperten hier im Thread: Wie sieht es denn aus, wenn man auf dem Desktop einen Ordner erstellt und dort seine ganzen Dateien speichert? Gelten diese Seiteneffekte dort dann auch, so dass man auch dort keine Dateien speichern sollte (Stichwort: "alles flackert", "Rechner wird langsam")?

Wenn ich einen Ordner auf dem Desktop erstelle und diesen Öffne stellt sich mir dieser Ordner im sich öffnenden Windows Explorer genau so dar wie jeder andere Ordner auch - z.B. unter "Eigene Dateien" oder einem anderen Laufwerk.

Zusammen mit der Feststellung, dass auf der begrenzten Fläche des Desktops, je nach gewähltem Rastermaß, eh nicht übermäßig viele Dateien Platz finden, was genau ist denn das technische Problem dabei? Sollte Microsoft in der Tat so unfähig sein, dass ein moderner PC ab (großzügig in den Eimer gegriffen) 100 - 200 Dateien auf dem Desktop plötzlich "in die Knie" geht? Mich würden hierzu belastbare Aussagen interessieren. Bislang habe ich noch nirgendwo im Netz gelesen, dass sich jemand über seinen flackernden oder schneckenlangsamen Rechner beschwert und das ganze nur aufgrund von zu vielen Dateien auf dem Desktop begründet war.
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Re: "Herumhüpfen" der Dateien auf dem Desktop gefixt?

Beitrag von Knobloch »

Du hast aber schon gesehen das der letzte Eintrag von 2017 ist? :?:
viele Grüße

Jörg
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Re: "Herumhüpfen" der Dateien auf dem Desktop gefixt?

Beitrag von KSI »

Und noch immer ist das Problem nicht gefixt...
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Re: "Herumhüpfen" der Dateien auf dem Desktop gefixt?

Beitrag von martin-k »

Korrekt. Weil dafür jeder einzelne Exportfilter geändert werden muss und dazu noch das komplette Backup-Handling. Und dann darf alles haarklein getestet werden. Da das Speichern auf dem Desktop nicht der Normalfall ist (unter Linux ist es inzwischen ziemlich verboten) und es ja funktioniert und sich nur die Symbole neu anordnen, hatte das bisher nicht die höchste Priorität.
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Re: "Herumhüpfen" der Dateien auf dem Desktop gefixt?

Beitrag von KSI »

martin-k hat geschrieben: 07.11.2019 12:28:58 Da das Speichern auf dem Desktop nicht der Normalfall ist
Na, da möchte ich aber aufgrund meiner Erfahrungen mit der Betreuung nicht weniger Leute mit ihren Rechnern deutlich widersprechen....

Und auch, wer tatsächlich sonst alles brav im Dokumente Ordner abspeichert, legt sich gerne mal etwas, das z.B. der baldigen (Weiter-) Bearbeitung bedarf, auf seinen Desktop. Gerne genau in die Mitte, damit es direkt ins Auge springt. Oder auch z.B. Tabellen, in denen er öfter etwas nachtragen oder nachschauen muss.

Also der Bedarf ist da, insbesondere, wenn man zuvor MS Office gewohnt war, wo man die Dokumente auf dem Desktop stets dort wiederfindet, wo man sie zuletzt hingeschoben hatte...

Dass das Thema wegen des Programmieraufwands keine Priorität hat, respektiere ich. Dass es für den Nutzer keine Relevanz hat, weil er auf dem Desktop nichts speichert, dem widerspreche ich heftig :)
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DTFX
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Re: "Herumhüpfen" der Dateien auf dem Desktop gefixt?

Beitrag von DTFX »

Knobloch hat geschrieben: 07.11.2019 08:15:04 Du hast aber schon gesehen das der letzte Eintrag von 2017 ist? :?:
Ja, habe ich gesehen. Hat sich in den letzen zwei Jahren denn etwas verändert an der Meinung, dass man auf dem Desktop keine Dateien zu speichern hat oder warum ist das Datum relevant?

Nebenbei bemerkt: Mein Desktop enthält, inkl. der Dateien in seinen Unterordnern, seit ca. 3 Jahren etwas über 500 MiB an Daten (Dateien, Dokumente, Verknüpfungen) und ich habe bisher nicht die Spur einer Verlangsamung des Rechners oder des Bildaufbaus feststellen können.
Von daher würde mich ganz ehrlich eine Quellenangabe und belastbare Tests zu dieser Aussage interessieren, dass das Speichern von Dateien auf dem Desktop eine böse Sache sei.

PS: Und ich würde sagen, dass mein Desktop trotz dieser Datenmenge nicht unübersichtlich ist (siehe Screenshot).
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