Exportieren als PDF - Default-PDF-Dateiname ≠ Dokumentname :-(

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rpnfan
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Exportieren als PDF - Default-PDF-Dateiname ≠ Dokumentname :-(

Beitrag von rpnfan »

Hallo,

eine eigentlich triviale Frage.

Beim Exportieren eines PDFs aus Textmaker wird nicht der Dokumentname als Standardname vorgeschlagen, sondern "irgendein alter" Dateiname von einem früher mal erzeugten PDF. Ich kann noch nicht einmal in der Explorer-Voransicht das .docx-Dokument auswählen, um den Namen so zu wählen, da als Dateifilter .pdf ausgewählt ist. Ich muss also jedes Mal
1. den Filter per Hand auf * ändern,
2. die Datei an der ich gerade arbeite auswählen
3. den Dateizusatz .docx löschen
4. dann endlich das PDF exportieren...

In den Optionen zum Speichern findet sich keine Einstellung, um das Verhalten zu ändern. :-(
Zuletzt geändert von rpnfan am 19.09.2019 11:46:19, insgesamt 1-mal geändert.
martin-k
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Re: Exportieren als PDF - Default-PDF-Dateiname ≠Dokumentname :-(

Beitrag von martin-k »

Es wird der Name genommen, den Sie beim letzten Speichern des Dokuments gewählt hatten. Wenn Sie die Datei unter Windows umbenennen oder umkopieren, bekommt SoftMaker Office das natürlich nicht mit. Lösung: den Namen beim PDF-Export korrigieren und Dokument speichern.
Martin Kotulla
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rpnfan
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Re: Exportieren als PDF - Default-PDF-Dateiname ≠Dokumentname :-(

Beitrag von rpnfan »

Danke, bin nicht sicher ob ich die Antwort richtig verstehe.

Die Datei wurde entweder im Explorer dupliziert und umbenannt -- dann aber in Textmaker geöffnet, bearbeitet und auch mit dem neuen Namen aus Textmaker heraus durch simples "Speichern" (nicht "Speichern unter") wieder mit dem korrekten gewünschten Namen gespeichert. Oder die Datei wurde in Textmaker geöffnet und unter neuem Namen ("Speichern unter") abgespeichert. In beiden Fällen muss Textmaker den aktuellen Namen der Datei doch kennen!? Exportieren des PDFs liefert dann aber wie beschrieben standardmäßig immer den "alten" Namen -- für mich nicht erkennbar warum dieser Name vorgeschlagen wird. Es ist immer der gleiche "alte" Name.
martin-k
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Re: Exportieren als PDF - Default-PDF-Dateiname ≠Dokumentname :-(

Beitrag von martin-k »

Es gibt zwei Situationen:

- Bestimmte ältere Dokumente, die mal in TextMaker mit Speichern unter unter einem neuen Namen gespeichert wurden, schlagen immer noch den alten Namen beim PDF-Export vor.

- Neuere Dokumente tun das nicht mehr, außer man benennt die Datei außerhalb des "Machtbereichs" von TextMaker um.

Beide Probleme verschwinden durch Wahl des gewünschten PDF-Exportnamens und anschließendes Speichern des Dokuments.

Der Gedanke hinter dieser Funktionsänderung war, dass man ein Dokument mit einem Namen speichern, aber unter einem anderen Namen als PDF exportieren kann und sich TextMaker diesen PDF-Namen auch merkt. Anfangs (erster Punkt) war das nicht ganz richtig implementiert.
Martin Kotulla
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rpnfan
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Re: Exportieren als PDF - Default-PDF-Dateiname ≠Dokumentname :-(

Beitrag von rpnfan »

Danke für die Antwort. Ich verstehe die Historie, zumindest teilweise.

Der Workaround

1) PDF exportieren
2) Dokument (obwohl keine inhaltliche Änderung erfolgt ist und kein "Dirty-File-Sternchen" zu sehen ist) nochmal abspeichern.

funktioniert und löst in der Tat die Verknüpfung mit dem Uralt-PDF-Namen.

Als Benutzer ist das Verhalten allerdings nicht wirklich so gut nachvollziehbar, werde mir aber den Workaround merken (müssen).
seetext
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Re: Exportieren als PDF - Default-PDF-Dateiname ≠ Dokumentname :-(

Beitrag von seetext »

Sorry, dass ich mich hier dranhänge. Die Pfad-/Namensgebung beim PDF-Export ist m.E. einfach nicht praxisgerecht.
Es mag Ausnahmefälle geben, bei denen es Sinn macht, den Speicherpfad des PDFs im Dokument zu speichern/zu fixieren,
um ihn nei einer erneuten PDF-Erstellung nicht mehr eingeben zu müssen.

Bei der in Büros allgemein verbreiteten "Quick-and-Dirty"-Arbeitsweise (kopiere eine alte Datei aus der Ablage und benenne diese um oder speichere sie zur Bearbeitung unter einem anderen Namen) ist diese Art der PDF-Benennung kontraproduktiv und evtl. sogar gefährlich.

Szenario:
Bearbeiter A
  • erstellt Rechnung,
  • speichert diese als Rechnungsnummer-001.tmdx,
  • exportiert die PDF zur Ablage als Rechnungsnummer-001.pdf.
Bearbeiter B
  • kopiert Rechnungsnummer-001.tmdx,
  • benennt um in Rechnungsnummer-002.tmdx,
  • bearbeitet,
  • exportiert PDF als ... Rechnungsnummer-001.pdf? Im alten Pfad?
Wenn Bearbeiter B nicht genug Kaffee intus hat, ist die Original-Rechnung mit der Rechnungsnummer-001.pdf sehr schnell überschrieben (und wenn's blöd läuft, unwiederbringlich verloren, da bei der PDF-Ausgabe Datumsfelder oder ähnliches aktualisiert wurden).

Sinnvollere Verhaltensweise: Die Voreinstellung für den PDF-Export schlägt immer den Namen der aktuellen tmdx als PDF-Namen vor. Vorgebener Speicherort ist der Dateipfad, indem auch die tmdx liegt.

Sollte eigentlich programmiertechnisch zu machen sein. Und würde die ganze Erklärerei und Nachfragei im Forum und diverse kleine und größere Katastrophen bei den Anwendern zuverlässig verhindern.

Wäre interessant, was andere Anwender aus Ihrer Praxiserfahrung zu diesem Vorschlag sagen...
"... schreibe kurz und sie werden es lesen,
schreibe klar, und sie werden es verstehen ..."

(Joseph Pulitzer)
weisi14
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Re: Exportieren als PDF - Default-PDF-Dateiname ≠ Dokumentname :-(

Beitrag von weisi14 »

Ist auch eigentlich eine Frage der Arbeitsweise:

Ich verwende sehr oft bestehende Dateien quasi als Vorlage und speichere sie nach entsprechender Bearbeitung unter anderen Namen.

Um nicht die Basis-Datei irrtümlich zu überschreiben habe ich mir angewöhnt, die Basis-Datei sofort nach dem Laden unter dem neuen Namen zu speichern. Seit ich so arbeite, habe ich keine Probleme mehr mit irrtümlich überschriebenen Dateien....

Vielleicht als Anregung, einfach und effizient.... Da ist es garnicht notwendig, irgendwelche Kunstgriffe mit dem Vorschlagen eines Dateinamens zu machen. Denn was auch immer Softmaker hier einbauen/umbauen will/wird, es wird immer jemanden geben, der damit nicht zufrieden ist.

LG
seetext
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Re: Exportieren als PDF - Default-PDF-Dateiname ≠ Dokumentname :-(

Beitrag von seetext »

Klar kann ich MEINE Arbeitsweise an jedwede Programmlogik anpassen.
Macht aber keinen Spaß. Und ob der Kollege, der nur ab und an mit SoftMaker arbeitet,
daran denkt, ist dann immer noch fraglich.

Ich seh' das aus der Logik des professionellen Handbuchschreibers. Und da lautet die
Prämisse ganz klar: Jede Erklärung und jeder Warnhinweis, den ich mir bei einer Neufassung
sparen kann, ist ein Zeichen für verbesserte Produktqualität und mehr Benutzerfreundlichkeit.

Und logisch und sinnvoll als Grundeinstellung wäre (ganz unabhängig von meinen persönlichen Vorlieben),
wenn die PDF-Datei im Standardfall, d.h ohne, dass ich irgendwelche speziellen Ablagestrukturen habe,
per Default den Namen der Ursprungsdatei erhält und dort abgelegt wird, wo auch die Ursprungsdatei liegt.

Die Grundfrage lautet immer: Was ist als Default sinnvoll?
Die Antwort dazu ist zweiteilig:
1. Das, was jemand, der ohne groß darüber nachzudenken, agiert, automatisch macht/erwartet.
2. Das, was im Falle von Satz 1 nicht zu Schaden/Datenverlust/Verwirrung... führt.

Beide Punkte müssen erfüllt sein. Wenn das nicht der Fall ist, zurück in die Konstruktion/Programmierung.
Und die Lösung liegt meist nicht in irgendwelchen Automatismen, sondern in klaren, nachvollziehbaren
Programm- und Bedienstrukturen.

Ich zitier hier mal rpnfan um das Prinzip zu verdeutlichen:
Als Benutzer ist das Verhalten allerdings nicht wirklich so gut nachvollziehbar, werde mir aber den Workaround merken (müssen).

P.S.: Die Funktion ist wichtig. Ist aber Gemecker auf hohem Niveau. Hatte gerade heute bei einem anderen Software-Produkt, dass hier im Unternehmen standardmäßig installiert ist, das kleine Problem, dass Feldfunktionen nicht im Text angezeigt/hervorgehoben wurden. Musste mich durch eine englischsprachige Hilfe quälen ("Hinweis: Wir möchten Ihnen die aktuellsten Hilfeinhalte so schnell wie möglich in Ihrer eigenen Sprache bereitstellen. Diese Seite wurde automatisiert übersetzt ...") und durch gefühlt 25 Menüs hangeln, bis ich den entsprechenden Haken gefunden hatte.
"... schreibe kurz und sie werden es lesen,
schreibe klar, und sie werden es verstehen ..."

(Joseph Pulitzer)
rpnfan
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Re: Exportieren als PDF - Default-PDF-Dateiname ≠ Dokumentname :-(

Beitrag von rpnfan »

Ich klinke mich auch nochmal kurz ein.

Ich denke, dass in der Tat die meisten Benutzer erwarten werden, dass der abgespeicherte Dokumentname als Vorlage für den PDF-Namen dient (und auch der entsprechende Speicherort). Dies ist eigentlich immer so bei anderen Programmen. Mir fällt aktuell keine Ausnahme ein.

Ich finde es auch besonders wenig intuitiv, dass man, um ein Dokument von der -- für den Anwender verborgenen Verknüpfung zu "irgendeinem" PDF-Namen zu bereinigen eine Datei, welche laut Textmaker schon gespeichert ist und _keine_ Änderung hatte, dann nach dem Abspeichern des PDFs nochmal speichern muss.

Wie gesagt kann ich damit leben, aber es bleibt sicher unpraktisch und ein unerwartetes Verhalten des Programms.

Aber sonst bin ich mit Textmaker / SMO glücklich und bin froh, dass ich mir die Pro-Version gekauft habe.
weisi14
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Re: Exportieren als PDF - Default-PDF-Dateiname ≠ Dokumentname :-(

Beitrag von weisi14 »

rpnfan hat geschrieben: 20.09.2019 17:46:48 Ich klinke mich auch nochmal kurz ein.

Ich denke, dass in der Tat die meisten Benutzer erwarten werden, dass der abgespeicherte Dokumentname als Vorlage für den PDF-Namen dient (und auch der entsprechende Speicherort). Dies ist eigentlich immer so bei anderen Programmen. Mir fällt aktuell keine Ausnahme ein.
Aber genau das macht doch Textmaker, oder habe ich da etwas missverstanden?

Eine Datei neu erstellt, als TMDX gespeichert, dann unter PDF-speichern - und es wird genau dieser Name als PDF-Dateiname vorgeschlagen.
rpnfan
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Re: Exportieren als PDF - Default-PDF-Dateiname ≠ Dokumentname :-(

Beitrag von rpnfan »

Für eine neue Datei stimmt das.

Aber nicht immer für eine unter anderem Namen abgespeicherte oder außerhalb von Textmaker umbenannte (und dann in Textmaker geöffnete) Datei. Wann welcher Name quasi im Dokument unsichtbar vermerkt wird, habe ich nicht kapiert, aber ist auch nicht relevant für mich, da es so oder so "doof" ist. ;-)

Es tritt wohl nur bei machen "alten" Dokumenten auf. Wobei meine "alten" Dokumente noch keine zwei Monate alt sind. So kurz nutze ich Textmaker nämlich erst...
seetext
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Re: Exportieren als PDF - Default-PDF-Dateiname ≠ Dokumentname :-(

Beitrag von seetext »

rpnfan war schneller. Aber die Antwort stimmt leider.

Ich verstehe schon, das das eigentlich als Feature gedacht war.
Der Gedanke hinter dieser Funktionsänderung war, dass man ein Dokument mit einem Namen speichern, aber unter einem anderen Namen als PDF exportieren kann und sich TextMaker diesen PDF-Namen auch merkt.


Aber in der Praxis macht eine Speicherung des Ausgabepfads + PDF-Namens in der Ursprungsdatei in den allermeisten Arbeitsprozessen tatsächlich wenig Sinn (und ist, wie rpnfan richtig festgestellt hat, auch bei anderen Programmen so nicht üblich).

Martin-K:
Es wird der Name genommen, den Sie beim letzten Speichern des Dokuments gewählt hatten.
Das gilt dummerweise auch, wenn an aus einer vorhandenen Datei eine tmdv-Vorlage macht, und dann aus dieser Vorlage eine neue tmdx erstellt.
Falls das tatsächlich irgendwie geändert wurde in einem der letzten 2 Updates, dann würde es mich brennend interessieren, wie ich meinen bereits vorhandenen tmdx und tmdv diese Unart, obsolete Informationen mtzuschleppen und als Voreinstellung zu speichern, abgewöhnen kann.

Geht das irgendwie? Hab' schon versucht, zwischendrin als tmd zu speicher. Aber das hat zumindest bei meinem Schnellversuch auch nicht geklappt.

Liebe Technik, gibt's da einen Tipp? Ihr würdet zumindest mich, meine nette Kollegin und rpnfan glücklich machen.

Über eine Antwort (gerne irgendwann nach dem Wochenende) würde ich mich freuen.
"... schreibe kurz und sie werden es lesen,
schreibe klar, und sie werden es verstehen ..."

(Joseph Pulitzer)
martin-k
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Re: Exportieren als PDF - Default-PDF-Dateiname ≠ Dokumentname :-(

Beitrag von martin-k »

Im Nachhinein betrachtet hätten wir uns das ganze Theater sparen sollen. Andererseits: wenn wir das alles wieder rückgängigmachen, kommt vielleicht die andere Fraktion, die das neue Verhalten bevorzugt.

Fürs nächste SoftMaker Office (nicht mehr für 2018) wurde die Funktion noch einmal verbessert, dass beim Export noch der alte Name des Dokuments mit dem neuen verglichen wird und bei Unterschieden der vorgeschlagene PDF-Name wieder aus dem aktuellen Dokumentnamen gebildet wird.
Martin Kotulla
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Re: Exportieren als PDF - Default-PDF-Dateiname ≠ Dokumentname :-(

Beitrag von seetext »

Wow. Das war prompt.
Klingt einleuchtend + gut. Vielen Dank & ein schönes Wochenende.
"... schreibe kurz und sie werden es lesen,
schreibe klar, und sie werden es verstehen ..."

(Joseph Pulitzer)
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Re: Exportieren als PDF - Default-PDF-Dateiname ≠ Dokumentname :-(

Beitrag von weisi14 »

martin-k hat geschrieben: 20.09.2019 20:43:27 Im Nachhinein betrachtet hätten wir uns das ganze Theater sparen sollen. Andererseits: wenn wir das alles wieder rückgängigmachen, kommt vielleicht die andere Fraktion, die das neue Verhalten bevorzugt.
Genau da ist das Problem, ganz meine Meinung.
Eine Textverarbeitung kann ja nicht für jede erdenkliche, mögliche Variante gemacht werden, deren Aufgabe ist es doch, möglichst von allen einfach bedienbar zu sein.

Es gibt so viele Möglichkeiten, einen Dateinamen im Dokument selbst zu vermerken, einfach nur eine Fusszeile erstellen, dort dann ein Feld einbauen, da gibt es zig-Varianten von Dateiname, Pfad/Dateiname, Erstelldatum, Änderungsdatum, etc.... Da ist sofort zu erkennen wie die Datei heisst, und einfaches Kopieren in die Eingabezeile bei "Datei speichern..." oder "Datei speichern unter..." und das wars......

Oder simpel und einfach den gewünschten Dateinamen eintippen! Soviel Arbeit ist das doch nicht, auch Text in ein Dokument einzugeben macht sich nicht von alleine....

Und womöglich da auch noch im Programm in den Eintellungen die verschiedenen Möglichkeiten auswählbar machen..... Da ist dann Textmaker bald auf dem Unlogik-Niveau von MSOffice.....
Automatismus mag ja schön und gut sein, aber: "Allen Recht getan ist eine Kunst die niemand kann....." und es sollte noch immer der Nutzer entscheiden, was das Programm macht und nicht das Programm machen was es will.....

LG
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