Was ist denn nun besser geworden?

Allgemeine Fragen zu SoftMaker Office 2018 für Windows. Für alles andere bitte die programmspezifischen Foren benutzen.
Michael M.
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Was ist denn nun besser geworden?

Beitrag von Michael M. »

Ich finde keine Gegenüberstellung von Version 2016 und 2018. Gibt es die irgendwo? Selbst auf der SoftMaker Seite wird nur angegeben, daß es jetzt Ribbons gibt.

Nach einem Test merke ich, daß der Bug bei den Kommentaren weg ist, aber das hätte man bereits in Version 2016 fixen sollen (und immer noch tun müssen, denn bis jetzt ist der Bug dort immer noch offen). Dann läuft das "Wörter zählen" in TextMaker besser. Aber sonst habe ich nichts gefunden, was einen Update-Preis von 60% der Vollversion rechtfertigt.

Das Suchen/Ersetzen-Fenster läßt immer noch keinen Zugriff auf den Text zu. Trotz Versprechungen der SoftMaker Volunteers hier im Forum, daß das bei der nächsten Version definitiv klappen wird.

PlanMaker kann immer noch nicht mehrere Werte anzeigen (z. B. Anzahl der markierten der Zellen und der Summe gleichzeitig).

Neues Dateiformat. Gut, aber solange die Datei richtig abgespeichert wird, sollte mir das Format egal sein.
martin-k
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Re: Was ist denn nun besser geworden?

Beitrag von martin-k »

Martin Kotulla
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Michael M.
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Re: Was ist denn nun besser geworden?

Beitrag von Michael M. »

Na das ist doch mal was! Werde ich gleich mal durchgehen. Danke.
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Fokke
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Re: Was ist denn nun besser geworden?

Beitrag von Fokke »

SoftMaker Office kann nicht alles, was Microsoft Office kann. Gleichzeitig kann es mehr. Die Herstellung von EPUB und auch die DUDEN-Rechtschreibprüfung in SoftMaker Office sind dafür nur zwei Beispiele. Echte Alleinstellungsmerkmale.

Betrachtet man die Liste der Neuerungen, so steht im neuen "Office 2018" die Benutzeroberfläche zunächst im Vordergrund. Kein Grund für ein Upgrade, so dachte ich. Nachdem ich erst mit der Beta und nun mit der Testversion einige Tage gearbeitet habe, sehe ich das völlig anders.

In "Office 2018" bietet SoftMaker jetzt gleich zwei Benutzeroberflächen und mehrere Designs zur Auswahl. "Office 2018" ist optisch runderneuert und gefällt. Erstmals ist es so, dass SoftMaker Office nicht bloß gut funktioniert, sondern mir während der Arbeit zunehmend Freude macht.

Zugleich gibt es eine Vielzahl weiterer Änderungen in SoftMaker Office 2018. Alltägliche Funktionen werden verbessert und keineswegs bloß die Optik. Manche der Verbesserungen scheinen unbedeutend, zeigen jedoch Wirkung. Unter der neuen Bedienoberfäche ist z. B. das Einfügen von Seitennummern in Kopf- und Fußzeilen jetzt tatsächlich einfach. An solchen Freundlichkeiten in der Benutzerführung entscheidet sich oft, welcher Software ich im Alltag den Vorzug gebe.

Welche der Neuerungen in "Office 2018" den Preis für eine Vollversion oder ein Upgrade rechtfertigen, muss jeder Anwender für sich selbst entscheiden. Dabei sind "Was brauche ich?" und "Was möchte ich?" zwei ganz unterschiedliche Fragen, die beide eine ehrliche Antwort verdienen.

Mein Fazit: SoftMaker Office 2018 ist ein Update voll auf Augenhöhe mit Microsoft Office 2016. Was man SoftMaker beinah vorwerfen könnte, ist der in Relation zu Microsoft deutlich zu niedrige Preis für ein erstklassiges Office-Paket.
Michael M.
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Re: Was ist denn nun besser geworden?

Beitrag von Michael M. »

Fokke hat geschrieben:Mein Fazit: SoftMaker Office 2018 ist ein Update voll auf Augenhöhe mit Microsoft Office 2016. Was man SoftMaker beinah vorwerfen könnte, ist der in Relation zu Microsoft deutlich zu niedrige Preis für ein erstklassiges Office-Paket.
Ich finde, man sollte beide Programme nicht vergleichen, was den Preis angeht. So sehr viel teurer ist MS-Office nicht, bietet aber deutlich mehr (OneNote, 1 TB Cloud, Datenbank, Publisher, Outlook, kostenlose Android-Apps).

Aber ich wollte eigentlich darauf eingehen, daß Dir der Preis von SM zu niedrig ist. Ich schreibe Bücher, und wer so was macht, weiß, wie lange man daran sitzen kann. Anschließend verkaufe ich sie für 2,99 € bei Amazon. Grob gesagt kauft der Kunde meine Arbeitsleistung von einem Monat für 2,99 €. Es kommt also immer drauf an, wieviel man von einem Produkt verkauft. Und da finde ich den Preis, den SM vorgibt, ganz in Ordnung.

Aber wie dem auch sei, ein Upgrade werde ich eher nicht machen. Aber das liegt weder am Preis, noch daran, was das neue Programm kann. Ich benutze SoftMaker erst seit Version 2016 und mußte die Erfahrung machen, daß ihnen gemeldete Fehler (ich selbst habe für TextMaker ein, und FlexiPDF zwei Bugs gemeldet) egal sind. Sie werden einfach nicht gefixt. Diese Erfahrung war eine ziemliche Ernüchterung, so daß ich momentan wieder bei MS-Office gelandet bin und da wohl auch bleiben werde.
pefunk
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Re: Was ist denn nun besser geworden?

Beitrag von pefunk »

Fokke hat geschrieben:SoftMaker Office kann nicht alles, was Microsoft Office kann. Gleichzeitig kann es mehr. Die Herstellung von EPUB und auch die DUDEN-Rechtschreibprüfung in SoftMaker Office sind dafür nur zwei Beispiele. Echte Alleinstellungsmerkmale.
... "Was brauche ich?" und "Was möchte ich?" zwei ganz unterschiedliche Fragen, die beide eine ehrliche Antwort verdienen..
Wenn das, was ich brauche, nicht geboten wird, komme ich gar nicht zu der Frage, was ich möchte.

Ich war beruflich länger als 15 Jahre an MS Office gebunden und konnte es während dieser Zeit auch quasi kostenlos zu Hause nutzen. Dadurch hat sich erstens bei mir ein Standard herausgebildet, an dem ich alle Nachahmer-, bzw. Mitbewerberprodukte messe. Zweitens haben sich in dieser Zeit so viele Dukumente in den MS-Formaten angesammelt, dass für mich die Kompatibilität ein entscheidender Faktor ist. Drittens nutzen in meinem Kreis sehr viele Menschen Libre/Open Office, so dass ich auch zahlreiche Dokumente in den ODF-Formaten (von denen Softmaker nur .odt unterstützt) auf meinem Rechner habe.

Duden Korrektor vermisse ich nicht, da ich zu 75% in Englisch unterwegs bin und auch von Softmaker nur die Standard Variante besitze. Wörterbücher nutze ich mehr beim Lesen als beim Schreiben, inosofern sind für mich seperate Apps auf dem Smartphone nützlicher als jedesmal den PC anschmeißen zu müssen und die Textverarbeitung zu öffnen. Da ich meine epubs schon seit vor Softmaker 2016 in Calibre katalogisiere, kann ich sie dort auch weiterhin konvertieren,

Softmaker Office gibt MS Office Dokumente relativ häufig nicht so wider, wie sie in MS Office abgespeichert wurden; In Word platzierte Grafiken, Zeilenabstände, Seitenumbrüche, Kopfzeilen, VBA Makros in Planmaker, fast alle Design-Merkmale aus Powerpoint in Presentations. Darstellung von Schriften, besonders OpenType. Dazu kommt die mangelnde Unterstützung der ODF Formate. Ich habe all das in verschiedenen Forumsbeiträgen immer wieder angesprochen.

Solange diese Punkte nicht behoben sind, muss ich MS-Office weiter abonnieren, wenn ich nicht unzählige Dokumente nacharbeiten will, und da zahl ich doch lieber bei Amazon 40-45 Euro für ein Jahresabo von Office 365 personal, als meine Lebenszeit dafür zu verschwenden, Dokumente für SM Office fit zu machen. Außerdem liest MS Office alle ODF Formate.

Ich habe Softmaker Office seit der Version 2012 in der Hoffnung, mir die jährlichen Ausgaben für MS Office zu sparen. Ich werde das Upgrade auf 2018 nicht machen, da es für meine persönlichen Bedarfe keinerlei Verbesserung bietet. Für Nutzer, die seit je her Softmaker Office nutzen, sieht das sicher ganz anders aus.
GeHaFu
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Re: Was ist denn nun besser geworden?

Beitrag von GeHaFu »

Ich muss Michael M. bzgl. der bug-Verwaltung zustimmen. Ich hatte bereits in der 2012er-Version beanstandet, dass Zellen mit Verlaufsfüllung aus EXCEL nicht ordnungsgemäss dargestellt werden. Ausser dass eine Korrektur in Aussicht gestellt wurde, ist auch bis jetzt nichts passiert.
:(
ReneW
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Re: Was ist denn nun besser geworden?

Beitrag von ReneW »

Michael M. hat geschrieben: Ich finde, man sollte beide Programme nicht vergleichen, was den Preis angeht. So sehr viel teurer ist MS-Office nicht, bietet aber deutlich mehr (OneNote, 1 TB Cloud, Datenbank, Publisher, Outlook, kostenlose Android-Apps).
Definiere mal das markierte. Die normale Version für Privatanwender (also ohne ABO) kostet 150,- und enthält nur Word, Excel, PowerPoint & OneNote​ und die Lizenz für einen PC. Die ABO Version mit 5 Lizenzen kostet ja schon einen 100er im Jahr und ist auch nicht für Firmen gedacht
Michael M.
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Re: Was ist denn nun besser geworden?

Beitrag von Michael M. »

ReneW hat geschrieben:Definiere mal das markierte. Die normale Version für Privatanwender (also ohne ABO) kostet 150,- und enthält nur Word, Excel, PowerPoint & OneNote​ und die Lizenz für einen PC. Die ABO Version mit 5 Lizenzen kostet ja schon einen 100er im Jahr und ist auch nicht für Firmen gedacht
Wieso sollte man sich heute eine Vollversion von MS-Office kaufen? Ist eine ernstgemeinte Frage!

Bei Amazon kostet die Jahreslizenz etwa 70,-- Euro. Einmal wurde sie für 30,-- Euro angeboten, aber nur kurzzeitig, und man konnte nur einmal bestellen. Da mein Sohn aber ein eigenes Amazon-Konto hat, bin ich doch zu zwei Lizenzen (also zwei Jahre für 60,-- Euro) gekommen.

Aber gehen wir mal von den 70,-- Euro aus, die die Lizenz bei Amazon seit Jahren (!) kostet. Macht in zwei Jahren 140,-- Euro. Vor zwei Jahren kaufte ich mir SM 2016 für 100,-- Euro, jetzt wird das Update für 60,-- Euro angeboten. Ich sehe da nicht, daß das so viel billiger wäre. Zumal ich von SoftMaker nur zwei Programme nutze (TM + PM), bei MS-Office sind es fünf: Outlook, Word, Excel, Access, OneNote; hinzu kommt die Cloud.

Will man ein Schnäppchen mit den Lizenzen bei Amazon machen, muß man halt öfter (bis zu zweimal täglich) auf deren Angebote achten. Bei Browsern mit mehreren Tabs, die sich nach jedem Start wieder öffnen, ist das nun wirklich kein Problem mehr. Durch die Schnäppchen, die immer mal angeboten werden, habe ich MS-Office bereits bis Ende 2021. Auch für fünf Rechner. Dazu kostenlose Android-Apps, für die ich bei SoftMaker noch einmal extra zahlen muß (was nicht als Vorwurf gemeint ist).

Ich weiß nicht, wie es bei Dir ist, aber ich muß nicht auf jeden Cent achten. Deshalb sind mir die Preise relativ egal. Das oben habe ich nur geschrieben, um Deine Frage zu beantworten.
Jossi
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Re: Was ist denn nun besser geworden?

Beitrag von Jossi »

Sonderangebote mit regulären Preisen vergleichen, heißt aber Äpfel mit Birnen vergleichen. Auch für SoftMaker Office gibt es nach einiger Zeit immer mal wieder verbilligte Sonderangebote. Abgesehen davon gibt es immer noch eine Menge User, die grundsätzlich gegen Abo-Modelle sind.
ReneW
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Re: Was ist denn nun besser geworden?

Beitrag von ReneW »

Du kommst jetzt ernsthaft mit der Verkaufsplattform Amazon wo man illegale und oft auch nicht funktionierende Keys für nicht mal einen 10er kaufen kann?
Office 365 Personal bekommt man auch bei MS selbst für 69€ pro Jahr ABO Gebühr, die seriösen Händler auf Amazon verkaufen also für den regulären Preis. Macht bei 3 Jahren 210€ und bei 2 PCs 420€ oder man nimmt Office 365 Home und zahlt so in 3 Jahren 300€
SM 2016 Pro hätte doch nur 70€ gekostet, wenn du 100€ zahlst selber Schuld und bei 2 PCs im Haushalt nach 2 Jahren immer noch 70€, jetzt das Update auf 2018 für 60€ macht nach 3 Jahren 130€.
Persönlich brauche ich nichts aus dem MSO Paket das ich da jährlich 70€ zahlen würde und verstehe auch nicht warum du wenn MSO doch so toll ist noch ein anderes Office kaufst/installierst.
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greifenklau
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Re: Was ist denn nun besser geworden?

Beitrag von greifenklau »

Bei K*K gibts es T-Shirts aus Indien für 1€.
Warum sollte ich für ein solches 20 oder 30€ ausgeben? Das ist doch Abzocke!
Für 1€ kann ich keinen Brief nach Indien schicken - wen interessierts.
Welcher Preis ist nun unverhältnismäßig?

Ich habe die Versionen von MSO für Mac seit 2010 weil ich beruflich damit arbeiten musste.
Selbst für MSO 2016 für Mac OS X gäbe ich keine 30 € aus, weil es das Geld nicht wert ist - meine persönliche Meinung, nicht von SM gesponsert!
Zusatzprogramme wie OneNote kostenlos - zum Glück! Schreib doch mal eine paar deutsche Sätze in OneNote. Schön bunt die roten Kringel unter jedem Wort, nicht wahr? Keine Deutsche Rechtschreibunterstützung! Support für Bug bei MS? nö, der Bug schon lange bekannt - wen interessiert es?

Nur weil SM nicht auf jeden Userwunsch direkt wie ein Stier auf das rote Tuch anspringt, sind sie an dem User nicht interessiert.
Nur, weil nicht sofort jeder Bug ausgemerzt wird, weil es an anderer wichtiger Stelle mehr pressiert, hisst man die Flagge.

Ich habe auch mit OO , LO u.a. Office-Programmen für Mac gearbeitet und manche Stundenarbeit ist den Bach runtergegangen - etwa nur bei mir?
Lest mal in den Foren nach - aber darüber redet keiner.

Ich bin gegen SMO auf Basis einer Abo-Abzocke; und ich bin auch gegen ein unterpreisiges SMO! Leistung soll bezahlt werden, damit sie bezahlbar bleibt.

Puls wieder Richtung 140 - kühle langsam ab.

Nochmals- das ist meine persönliche Meinung gewesen. :wink:
System
macOS immer aktuelle Version
Mac mini M2
RAM: 16 GB
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iPad Pro - iPadOS immer aktuelle Version
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Laptop Medion Akoya i5
Linux Mint immer aktuelle Version
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Cogito ergo bum - oder so ähnlich.
Gariniranus
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Re: Was ist denn nun besser geworden?

Beitrag von Gariniranus »

Die immer wieder erwähnten Kompatibilitätsprobleme kenne ich insofern nicht, dass ich MS-Dokumente wirklich problemlos in MSO öffne und SM-Dokumente eben in SMO (bist 2016). Das spart Geld und Nerven. Zudem kann ich auf Funktionen zugreifen, die das jeweils andere Programm eben nicht hat oder wo es eben ausgereift funktioniert. Einen funktionierenden Filmexport bekomme ich beispielsweise in PowerPoint seit MSO 2010 hin, in SM Presentations erst seit der Version 2018 (beta). Und wer eine professionelle Datenbank braucht, wird bei MSO fündig. Gibt es auch einzeln und gebraucht und ich rede hier nur von seriösen und legalen Käufen!
ReneW
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Re: Was ist denn nun besser geworden?

Beitrag von ReneW »

Bei Access und professionelle Datenbank in einem Satz hätten meine Dozenten damals Pickel bekommen und daran hat sich doch seitdem nichts geändert, ist immer noch eher was für privat und kleine Firmen.
Michael M.
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Re: Was ist denn nun besser geworden?

Beitrag von Michael M. »

ReneW hat geschrieben:Du kommst jetzt ernsthaft mit der Verkaufsplattform Amazon wo man illegale und oft auch nicht funktionierende Keys für nicht mal einen 10er kaufen kann?
Sag mal, kannst Du nicht lesen? Ich schrieb, daß ich Angebote von Amazon (!!) gekauft habe, nicht von irgendwelchen illegalen Händlern. Wenn Dir das zu hoch ist, dann siehe selbst nach: Gerade ist Office 365 für knapp 60 Euro im Angebot: "Verkauf und Versand durch Amazon".

Mann, Mann, Mann ... Aber da wird meine Antwort so lange herumgedreht, bis es irgendwie zu Deiner Antwort, die Du gerne geben möchtest, paßt, was?

Bitte tue mir einen Gefallen und antworte mir nicht mehr!
Gesperrt

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