Ahhh! Ja, ok... Dann ist das Verhalten klar... Da muss man einfach nur die Inneränder oben und unten auf mindestens 0,1cm stellen und schon ist genug Platz...martin-k hat geschrieben:Das mit der Umrandung der Kopfzeile passiert dann, wenn man nicht die Umrandung des Kopfzeilenrahmens verändert, sondern die Absatzumrandung des Textes in der Kopfzeile.
Nach fast einem Jahr Einsatz... oder...
Re: Nach fast einem Jahr Einsatz... oder...
Re: Nach fast einem Jahr Einsatz... oder...
Nun gut... ich sehe ein, dass sich einige der geschilderten "Problemchen" vermutlich hätten lösen lassen, wenn meinereiner häufiger das Forum in Anspruch genommen hätte.
Allerdings noch drei (rein sachliche) Anmerkungen zu den Kommentaren:
Erstens:
Zweitens:
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie die "nach Speichern in Presentations beim OO-Import verunglückkte PP-Datei" in PP ausgesehen hätte. Das habe ich damals nicht getestet. Wenn ich die Datei noch habe und finde, werde ich das nachholen und sie ggf. weiterleiten.
Drittens:
Ich werde auch zusehen, dass ich eine Datei wiederfinde, die das Verschwinden der Autoformen auslöste. Das wird aber, wenn ich noch eine solche Datei habe, ein paar Tage dauern.
Allerdings noch drei (rein sachliche) Anmerkungen zu den Kommentaren:
Erstens:
Ist für mich so nicht nachvollziehbar. Angenommen, man nimmt den voreingestellten Abstand von 0,5cm, bei einer Schriftgröße von 12pt. Dann wird ab "100." sowieso nach rechts eingerückt. Allerdings dann auch ohne Abstand. Es ist für mich nicht nachvollziehbar, warum Zahlen von 0.-9. einen Abstand von 0,5cm aufweisen - Zahlen ab 10. bis unendlich aber nicht mehr. Unter typografischen Gesichtspunkten sollte des Abstand identisch bleiben.Die Zahl wird in den Zwischenraum erweitert, weil sie nach vorne nur den Seitenrand hat. Inwieweit man das optimieren kann müsste man einmal sehen, weil ja sicherlich einige Dokumente existieren, die genau darauf ausgerichtet sind.
Zweitens:
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie die "nach Speichern in Presentations beim OO-Import verunglückkte PP-Datei" in PP ausgesehen hätte. Das habe ich damals nicht getestet. Wenn ich die Datei noch habe und finde, werde ich das nachholen und sie ggf. weiterleiten.
Drittens:
Ich werde auch zusehen, dass ich eine Datei wiederfinde, die das Verschwinden der Autoformen auslöste. Das wird aber, wenn ich noch eine solche Datei habe, ein paar Tage dauern.
Re: Nach fast einem Jahr Einsatz... oder...
Es wäre interessant gewesen, die von Presentations erzeugte PowerPoint-Datei in PowerPoint selbst anzusehen. Von den Komponenten OOo Writer, Calc und Impress ist Impress die schwächste und hat auch die schlechtesten PowerPoint-Filter. Ich habe wiederholt PPT-Dateien gesehen (von PowerPoint selbst erzeugt), bei den in Impress die Überschriften plötzlich unterstrichen, durchgestrichen und kursiv waren.
Das heißt ja nicht, dass wir unserer PowerPoint-Export nicht so abändern könnten, dass auch Impress damit zufrieden ist. Das Zauberwort heißt halt wieder "Beispieldateien senden"...
Das heißt ja nicht, dass wir unserer PowerPoint-Export nicht so abändern könnten, dass auch Impress damit zufrieden ist. Das Zauberwort heißt halt wieder "Beispieldateien senden"...

Martin Kotulla
SoftMaker Software GmbH
SoftMaker Software GmbH
Re: Nach fast einem Jahr Einsatz... oder...
Aktuell ist es in SM Office so gelöst:Mart78 hat geschrieben:Ist für mich so nicht nachvollziehbar. Angenommen, man nimmt den voreingestellten Abstand von 0,5cm, bei einer Schriftgröße von 12pt. Dann wird ab "100." sowieso nach rechts eingerückt.
Code: Alles auswählen
1. Punkt
2. Punkt
10. Punkt
100. Punkt
Würde der Abstand immer beibehalten, müsste das folgendermassen aussehen...
Code: Alles auswählen
1. Punkt
2. Punkt
10. Punkt
100. Punkt
Dann müsste das so....Mart78 hat geschrieben:Unter typografischen Gesichtspunkten sollte des Abstand identisch bleiben.
1. Punkt
2. Punkt
10. Punkt
100. Punkt
(hier kann ich keine Festbreitenschrift verwenden, weil das Forum meint, sich dann selbst Einrückungen ausdenken zu können... *gnarf*)
...aussehen... Was jedoch recht aufwendig umzusetzen sein dürfte und eben bei Aufzählungen, die bereits existieren für Verwirrung sorgen dürfte.
Re: Nach fast einem Jahr Einsatz... oder...
Wenn man eine Nummerierung haben möchte, bei der nach der Nummer stets ein Leerzeichen kommt und dann der Text anfängt, kann man das mit Nummerierungslisten durchaus machen:
1. Format/Bullets, Karteikarte "Nummerierungslisten"
2. Neu, Namen vergeben, OK
3. Ebene 1 selektieren, Abstand zum Text auf 0 cm, beim "Nummerierungstext" ein Leerzeichen anhängen (also {1}. plus ein Leerzeichen)
4. Bei Bedarf mit den weiteren Ebenen genauso verfahren
5. OK
6. Losnummerieren
1. Format/Bullets, Karteikarte "Nummerierungslisten"
2. Neu, Namen vergeben, OK
3. Ebene 1 selektieren, Abstand zum Text auf 0 cm, beim "Nummerierungstext" ein Leerzeichen anhängen (also {1}. plus ein Leerzeichen)
4. Bei Bedarf mit den weiteren Ebenen genauso verfahren
5. OK
6. Losnummerieren
Martin Kotulla
SoftMaker Software GmbH
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Re: Nach fast einem Jahr Einsatz... oder...
Das Problem von Abständen zwischen irgendwas und dem Rest des Textes kenne ich auch. Aber dies ist eben eigentlich, jedenfalls aus meiner Sicht, kein Problem einer Textverarbeitung, sondern ein Problem der Seitengestaltung. Anders gesagt: Eine Textverarbeitung oder ein Satzprogramm kann nur die Werkzeuge bereitstellen, entscheiden, wie es denn aussehen soll und mit welchen Werkzeugen es geschehen soll, das müssen schon wir.
Ich habe ein ganz ähnliches Problem mit der Edition eines Textes, der in Paragraphen eingeteilt ist, angetroffen - und diese Paragraphen sind freundlicherweise mit römischen Zahlen nummeriert!
Das sieht dann sehr schnell sehr schlecht aus:
I.
II.
III.
IV.
V.
VI.
VII.
VIII.
IX.
X.
In der Vorlage stehen diese Zahlen jeweils mit einem deutlichen Abstand zum letzten Wort des vorangehenden Artikels und einem ungefähr gleich grossen (Handschrift!) Abstand zum folgenden Text, etwa so:
xxxx_____XIX._____yyyy
Die einzige halbwegs sinnvolle Lösung, dies wiederzugeben und einen gleichmässigen Abstand vor und hinter der Zahl zu garantieren, besteht in einem geschützten Leerzeichen bzw. mehreren davon (Ctrl+Umschalt+Leertaste).
Aus editorischen Gründen haben wir entschieden, vor der Zahl jeweils einen neuen Absatz einzufügen, womit sich der Satz etwas verbessert - dann bleibt aber das Problem, dass die Zahlen extrem stark hin und her "flattern".
Man muss nun entscheiden: Will man einen einheitlichen Abstand zwischen Zahl und Text oder will man einen einheitlichen Beginn des Texts? Beides hat gestalterische Vor- und Nachteile.
Wiederum am einfachsten, wenn man sich für einen festen Abstand zwischen Zahl und Text entscheidet, ist das einfügen geschützter Leerzeichen. Das sieht dann allerdings so aus:
I._____xxxxxx
V._____xxxxxx
VIII._____xxxxxx
X._____xxxxxx
Entscheidet man sich hingegen für einen fixen Beginn des Textes, bietet TM verschiedene Werkzeuge an, mit denen dies möglich ist. Davon will ich nicht alle aufzählen, nur besonders darauf hinweisen, dass z. B. auch Textrahmen als Objekte an entsprechender Stelle eingefügt werden können. Damit lassen sich dann etwa auch eingerückte Marginalien u. dgl. erzeugen. Ich füge letzteres mal kurz als Beispieldatei an.
Ich habe ein ganz ähnliches Problem mit der Edition eines Textes, der in Paragraphen eingeteilt ist, angetroffen - und diese Paragraphen sind freundlicherweise mit römischen Zahlen nummeriert!
Das sieht dann sehr schnell sehr schlecht aus:
I.
II.
III.
IV.
V.
VI.
VII.
VIII.
IX.
X.
In der Vorlage stehen diese Zahlen jeweils mit einem deutlichen Abstand zum letzten Wort des vorangehenden Artikels und einem ungefähr gleich grossen (Handschrift!) Abstand zum folgenden Text, etwa so:
xxxx_____XIX._____yyyy
Die einzige halbwegs sinnvolle Lösung, dies wiederzugeben und einen gleichmässigen Abstand vor und hinter der Zahl zu garantieren, besteht in einem geschützten Leerzeichen bzw. mehreren davon (Ctrl+Umschalt+Leertaste).
Aus editorischen Gründen haben wir entschieden, vor der Zahl jeweils einen neuen Absatz einzufügen, womit sich der Satz etwas verbessert - dann bleibt aber das Problem, dass die Zahlen extrem stark hin und her "flattern".
Man muss nun entscheiden: Will man einen einheitlichen Abstand zwischen Zahl und Text oder will man einen einheitlichen Beginn des Texts? Beides hat gestalterische Vor- und Nachteile.
Wiederum am einfachsten, wenn man sich für einen festen Abstand zwischen Zahl und Text entscheidet, ist das einfügen geschützter Leerzeichen. Das sieht dann allerdings so aus:
I._____xxxxxx
V._____xxxxxx
VIII._____xxxxxx
X._____xxxxxx
Entscheidet man sich hingegen für einen fixen Beginn des Textes, bietet TM verschiedene Werkzeuge an, mit denen dies möglich ist. Davon will ich nicht alle aufzählen, nur besonders darauf hinweisen, dass z. B. auch Textrahmen als Objekte an entsprechender Stelle eingefügt werden können. Damit lassen sich dann etwa auch eingerückte Marginalien u. dgl. erzeugen. Ich füge letzteres mal kurz als Beispieldatei an.
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- greifenklau
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Re: Nach fast einem Jahr Einsatz... oder...
Das kann ich nicht nachvollziehen, es sei denn, ich habe Dich da falsch verstanden.Mart78 hat geschrieben:.......
Einige Dinge kann ich spontan aufzählen - andere nicht (mehr), da sie sich mittlerweile meiner Erinnerung entziehen.
Spontan fallen mir u.a. folgende Dinge ein:
* .....
* Textmaker: Der bei einer nummerierten Liste eingestellte "Abstand zum Text" wird lediglich bei einstelligen Zahlen eingehalten eingehalten
* ....
..........
Anbei eine Beispieldatei
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Re: Nach fast einem Jahr Einsatz... oder...
Sorry, aber die Datei demonstriert genau das, was ich schrieb. Der Abstand variiert mit länge der Zahl.
D.h. zwischen "1." und dem Textanfang ist mehr Platz als zwischen "10." und dem Textanfang. Sobald die Zahl breiter wird als der "Platz bis zum Text", wird ohnehin eingerückt. Das - finde ich - ist ein seltsames Standardverhalten.
D.h. zwischen "1." und dem Textanfang ist mehr Platz als zwischen "10." und dem Textanfang. Sobald die Zahl breiter wird als der "Platz bis zum Text", wird ohnehin eingerückt. Das - finde ich - ist ein seltsames Standardverhalten.
Re: Nach fast einem Jahr Einsatz... oder...
Das Absatzformat definiert den Absatzeinzug, der zusätzlich verwendet wird. Dieser ist jedoch über den gesamten Absatz fix (geht ja auch nicht anders). Wenn hängende Einzug jedoch in den Absatz hineinragt, drückt dieser den folgenden Text etwas nach rechts. Nach dem Zeilenumbruch landet der Text aber wieder an der Stelle, die eigentlich als Einzug eingestellt ist, sprich, das hat keinen Einfluss auf das Absatzformat.Mart78 hat geschrieben:D.h. zwischen "1." und dem Textanfang ist mehr Platz als zwischen "10." und dem Textanfang. Sobald die Zahl breiter wird als der "Platz bis zum Text", wird ohnehin eingerückt. Das - finde ich - ist ein seltsames Standardverhalten.
Wenn mich nicht alles täuscht, macht Word das auch so ähnlich. Nur bei TeX geht das anders, denn da ist es aufgrund der mehrfachen Kompilierungsläufen möglich, nach finden einer mehrstelligen Listennummerierung die vorhergehenden Punkte zu verändern. Das geht dort, weil sich zwischen den Durchläufen nichts an den Daten ändern kann. Bei einer Textverarbeitung wäre das deutlich komplizierter.
Nicht schlecht wäre es aber in der Tat, wenn man die Nummer des Listenpunktes nicht nur links, sondern auch rechtsbündig ausrichten könnte. Dann wäre auch eine Formatierung mit nach links wachsenden Stellen möglich, was auch den Abstand zum Text nicht verringern würde (solange noch genügen Platz zum Seitenrand ist). In jedem Fall geht es aber nicht ohne eine Interaktion des Anwenders.
Nachtrag... Mal angenommen, man würde in der Formatvorgabe für die Nummerierungsliste zusätzlich zu der {1} noch ein {TAB} implementieren, dann wäre es sehr simpel mit einem rechts ausgerichteten Tabulator, den man zwischen Seitenrand und Absatzrand einfügt eine nach vorne wachsende Absatznummer zu realsieren... Und weil der Tabulator zum Absatz gehört, bleibt der erhalten...
- greifenklau
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Re: Nach fast einem Jahr Einsatz... oder...
Das macht Word bis einschl. Vers. 2007 genauso.Mart78 hat geschrieben:Sorry, aber die Datei demonstriert genau das, was ich schrieb. Der Abstand variiert mit länge der Zahl.
D.h. zwischen "1." und dem Textanfang ist mehr Platz als zwischen "10." und dem Textanfang. Sobald die Zahl breiter wird als der "Platz bis zum Text", wird ohnehin eingerückt. Das - finde ich - ist ein seltsames Standardverhalten.
Siehe anbei.
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Re: Nach fast einem Jahr Einsatz... oder...
Also bis auf die Möglichkeit, die Nummerierung rechtsbündig auszurichten, sehe ich jetzt nichts, was TextMaker nicht könnte.
- Standard: Text beginnt an einer festen Position. Wenn man Listen mit sehr vielen Elementen hat, sodass die Zahlen zu breit werden, kann man den horizontalen Abstand in Format/Bullets vergrößern.
- Mit einem Leerzeichen. In der Definition des Nummerierungstextes ein Leerzeichen anfügen.
- Mit mehreren Leerzeichen (wobei ich finde, dass das komisch aussieht).
- Standard: Text beginnt an einer festen Position. Wenn man Listen mit sehr vielen Elementen hat, sodass die Zahlen zu breit werden, kann man den horizontalen Abstand in Format/Bullets vergrößern.
- Mit einem Leerzeichen. In der Definition des Nummerierungstextes ein Leerzeichen anfügen.
- Mit mehreren Leerzeichen (wobei ich finde, dass das komisch aussieht).
Martin Kotulla
SoftMaker Software GmbH
SoftMaker Software GmbH
Re: Nach fast einem Jahr Einsatz... oder...
habe ich auch schon vermisst.martin-k hat geschrieben:die Möglichkeit, die Nummerierung rechtsbündig auszurichten
Ich rege an, das zum implementieren!
Re: Nach fast einem Jahr Einsatz... oder...
Liebe Leute! (Benutzer, SM-Entwickler)
Ich dachte bis heute nicht, dass ich nochmal überlege, ein Pocket-Office program zu kaufen.
Die Vorgeschichte:
Im Jahr 2005 habe ich naemlich schon eine HP-PDA gehabt mit der festen Absicht die wichtigsten Dokumente in meinem PDA zu speichern, interwegs eröffnen wenn nötig aendern...Nach einigen Pannen musste ich die PDA-PC-Syncron für diese Dateien abstellen, weil das beschissene Microsoft-Unternehmen sich um die grundlegende Konversionsregel missachtet hat, und manchmal sind Dateien im PC unabsichtlich ruiniert worden nachdem sie einen Ausflug im PDA gemacht haben. Mir wurde SM empfohlen. Ich habe es (PC+PDA-Packet) für ca. 100 EUR gekauft und auf Wunder gehofft.
Positive Erfahrungen (im Vergleich zu MS-Pocket-Office):
-Viel mehr Funktionen,
-Bessere Konversion
Negative Erfahrungen:
-weiterhin keine 100%-ige MS-Office Grundkompatibilitaet. (Ich habe regelmaessig in MS geschriebene Office-Dateien verschickt, die leider bei der Konversion beim Empfaenger abgeaendert worden. Umgekehrt war es aehnlich.) Obwohl die Dokumente keine besondere Funktionen, wie zum Beispiel Makros beinhaltet haben.
- SM-Program liess sich vom PDA nicht deinstallieren lassen.
Nach einigen Jahren (der Mensch ist vergesslich) habe ich wieder ein PDA gekauft, ein HTC Touch HD, mit einem wirklich grossen Display (480x800 pixel, 3,8 zoll) mit einem weiterhin miserablen MS-Pocket-Office Software.
Meine Frage ist:
Soll ich wieder probieren mit SM?
Ich dachte bis heute nicht, dass ich nochmal überlege, ein Pocket-Office program zu kaufen.
Die Vorgeschichte:
Im Jahr 2005 habe ich naemlich schon eine HP-PDA gehabt mit der festen Absicht die wichtigsten Dokumente in meinem PDA zu speichern, interwegs eröffnen wenn nötig aendern...Nach einigen Pannen musste ich die PDA-PC-Syncron für diese Dateien abstellen, weil das beschissene Microsoft-Unternehmen sich um die grundlegende Konversionsregel missachtet hat, und manchmal sind Dateien im PC unabsichtlich ruiniert worden nachdem sie einen Ausflug im PDA gemacht haben. Mir wurde SM empfohlen. Ich habe es (PC+PDA-Packet) für ca. 100 EUR gekauft und auf Wunder gehofft.
Positive Erfahrungen (im Vergleich zu MS-Pocket-Office):
-Viel mehr Funktionen,
-Bessere Konversion
Negative Erfahrungen:
-weiterhin keine 100%-ige MS-Office Grundkompatibilitaet. (Ich habe regelmaessig in MS geschriebene Office-Dateien verschickt, die leider bei der Konversion beim Empfaenger abgeaendert worden. Umgekehrt war es aehnlich.) Obwohl die Dokumente keine besondere Funktionen, wie zum Beispiel Makros beinhaltet haben.
- SM-Program liess sich vom PDA nicht deinstallieren lassen.
Nach einigen Jahren (der Mensch ist vergesslich) habe ich wieder ein PDA gekauft, ein HTC Touch HD, mit einem wirklich grossen Display (480x800 pixel, 3,8 zoll) mit einem weiterhin miserablen MS-Pocket-Office Software.
Meine Frage ist:
Soll ich wieder probieren mit SM?
- greifenklau
- SoftMaker Volunteers
- Beiträge: 4282
- Registriert: 03.10.2007 13:58:39
Re: Nach fast einem Jahr Einsatz... oder...
Ja.gyoezoe57 hat geschrieben: ..... Nach einigen Jahren (der Mensch ist vergesslich) habe ich wieder ein PDA gekauft, ein HTC Touch HD, mit einem wirklich grossen Display (480x800 pixel, 3,8 zoll) mit einem weiterhin miserablen MS-Pocket-Office Software.
Meine Frage ist:
Soll ich wieder probieren mit SM?

Denn Deine MS-Dateien werden bei der Sync mit dem PC (Doc von PC nach Pocket und dann zurück nach PC) so zerschossen, dass Dir die Tränen kommen. Bei SM passiert das nicht bzw. Du kannst z.B. TM dazwischenschalten, damit Formatierungen erhalten bleiben.
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Mac mini M2
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Cogito ergo bum - oder so ähnlich.
Re: Nach fast einem Jahr Einsatz... oder...
Da ist sehr viel optimiert worden in den letzten Jahren. Allerdings muss auch klar sein, dass der SoftMaker TextMaker kein Microsoft Word ist und nur Word auch 100% kompatibel zu Word sein kann. Was das aber auch bedeuten kann hast Du beim Sync mit Pocket Word erlebt. Das passiert Dir bei SM nicht.gyoezoe57 hat geschrieben:-weiterhin keine 100%-ige MS-Office Grundkompatibilitaet.
Das hängt davon ab, wie Du es installierst. Nutzt Du die ActiveSync-Funktion zur Softwerinstallation, so ist auch nur über den Desktop das Programm wieder entfernbar. Nutzt Du hingegen die ebenfalls bereitgestellten CAB-Files, so übernimmt die Softwareverwaltung des WiMo-Gerätes die Installation.gyoezoe57 hat geschrieben:- SM-Program liess sich vom PDA nicht deinstallieren lassen.