Hallo ihr WeichMacher im Frankenland !
Habe da wieder eine komische/blöde Sache....
Obwohl dieses Forum mir schon (sehr) oft weitergeholfen hat, finde ich auf mein
folgendes "Problem" keine Lösung !
Es sei denn, meine Brille ist nicht geputzt und die Tomaten stecken auch noch dahinter
- es soll ja bekanntlich nicht möglich sein hindurch zu schauen
Spaß beiseite...
Bin häufiger in Sachen Mittelalter unterwegs.
Um nun einen entsprechenden Text / Pamphlet / Zeitung aufzustellen, möchte ich
(wie auch daheim) weiterhin TM verwenden !
a) SM-Office auf USB-Stick installieren; wo ist dei Anleitung zu downloaden?
b) möchte dann auf dem USB-Stick die Fonts haben, die ich dann verwenden will
Also nicht die WinDoof eigene Fonts , sondern #nur# die Medieval- & Gothic-Fonts
auf dem USB-Stick... !?!??
Alles klar, oder muss ich meine Fragen anders formulieren??
Wie ist das zu realisieren ?
ein dazu-lernender Oldie
TM mit eingeschränkter Font-anzahl auf einem 8G-USB ?
TM mit eingeschränkter Font-anzahl auf einem 8G-USB ?
Habe noch Textmaker 6.0 in der Schublade
- greifenklau
- SoftMaker Volunteers
- Beiträge: 4152
- Registriert: 03.10.2007 13:58:39
Re: TM mit eingeschränkter Font-anzahl auf einem 8G-USB ?
Zu a)
In dem SMO-Verzeichnis das Prg. usbstick starten und SMO wird darauf installiert.
Zu b) habe ich z.Zt. keine Peilung
In dem SMO-Verzeichnis das Prg. usbstick starten und SMO wird darauf installiert.
Zu b) habe ich z.Zt. keine Peilung
System
macOS immer aktuelle Version
Mac mini M2
RAM: 16 GB
--------------------------------------------------------
iPad Pro - iPadOS immer aktuelle Version
--------------------------------------------------------
Laptop Medion Akoya i5
Linux Mint immer aktuelle Version
--------------------------------------------------------
Cogito ergo bum - oder so ähnlich.
macOS immer aktuelle Version
Mac mini M2
RAM: 16 GB
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iPad Pro - iPadOS immer aktuelle Version
--------------------------------------------------------
Laptop Medion Akoya i5
Linux Mint immer aktuelle Version
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Cogito ergo bum - oder so ähnlich.
Re: TM mit eingeschränkter Font-anzahl auf einem 8G-USB ?
Programme können nur Fonts verwenden, die auf dem jeweiligen System installiert sind. Natürlich können die benötigten Fonts auch auf den USB-Stick kopiert werden, sie müssten auf dem anderen System dann aber vor der Verwendung installiert werden. Eine andere Lösung ist systembedingt nicht realisierbar.Jos hat geschrieben:b) möchte dann auf dem USB-Stick die Fonts haben, die ich dann verwenden will
Also nicht die WinDoof eigene Fonts , sondern #nur# die Medieval- & Gothic-Fonts
auf dem USB-Stick... !?!??
Re: TM mit eingeschränkter Font-anzahl auf einem 8G-USB ?
greifenklau hat geschrieben:Zu a)
In dem SMO-Verzeichnis das Prg. usbstick starten und SMO wird darauf installiert.
Zu b) habe ich z.Zt. keine Peilung
Ist ja einfach! Muss so'n Oldie erst mal gesagt werden !
Danke ! Hab aber schon ein "minütchen" gebraucht, um erst mal zu schecken,
was mit SMO-Verzeichnis gemeint war ! Sorry, die leistungsfähigkeit der
grauen Masse läßt nach!
zu b) : Die Antwort von pbk stellt mich gar nicht zufrieden.
Will doch bloß systemunabhängig sein! Denn nicht ein jeder weiß es zu schätzen,
daß auf sein System neue Schriften installiert werden!
Bei MickySoft und seine programme ist dies unmöglich - klar, was auch sonst!
Deshalb hatte ich auf ein noch unbekanntes "Hintertürchen" bei SMO gehofft... ?
Sicherlich ist der Weg der schon installierten Schriften die einfachere Methode, aber in
bestimmten Fällen sicherlich nicht der bessere...
Ja, ich weis, welcher Aufwand dies bedeutet beim Programmieren!
Es müsste wirklich eine systemunabhängige Lösung möglich sein..... (seufz)
Habe noch Textmaker 6.0 in der Schublade
Re: TM mit eingeschränkter Font-anzahl auf einem 8G-USB ?
Das ist hier dann aber die falsche Stelle... Die zuständigen Leute dafür sitzen bei Microsoft...Jos hat geschrieben:Es müsste wirklich eine systemunabhängige Lösung möglich sein..... (seufz)
Eine unabhängige Lösung gibt es nur mit der Linux-Version vom TM... Wenn sich dieser auf einem USB-Stick befindet, lässt sich dort ein zusätzliches Verzeichnis auswählen in dem Schriften gesucht werden und was dann auf dem Stick liegen kann. Das ist aber nur unter Linux möglich und nicht unter Windows.
Re: TM mit eingeschränkter Font-anzahl auf einem 8G-USB ?
Unter Windows werden Fonts nicht so sehr installiert als mehr in den entsprechenden Ordner kopiert.
Prinzipiell könnte man sich also eine Batchdatei (oder ein Script?) erstellen, daß aus einem Odner auf dem USB-Stick alle nicht bereits auf dem Zielsystem installierten Fonts in das entsprechende Systemverzeichnis kopiert und nach Beenden der SoftMaker-Produkte diese Dateien wieder löscht.
Prinzipiell könnte man sich also eine Batchdatei (oder ein Script?) erstellen, daß aus einem Odner auf dem USB-Stick alle nicht bereits auf dem Zielsystem installierten Fonts in das entsprechende Systemverzeichnis kopiert und nach Beenden der SoftMaker-Produkte diese Dateien wieder löscht.
Re: TM mit eingeschränkter Font-anzahl auf einem 8G-USB ?
Von einem solchen Vorgehen möchte ich abraten.
Es ist zwar grundsätzlich richtig, dass "Installieren" von Schriftarten unter Windows im wesetlichen ein Kopieren ist, aber dann gibt es noch so diese und jene Windows-Funktionalität.
Wer schon mal mittels Low-Level-Kopierens eine Schriftart installiert hat, weiss, was passiert: Zunächst einmal gar nichts, die Schrift erscheint nicht.
Bei einer Batch-Datei stellt sich dann auch noch die Frage, was diese anstellt, wenn etwa eine der Schriftarten auf dem System schon vorhanden sei sollte ... Ich denke, dass der Eigentümer des betreffenden PCs wenig Freude hat, wenn seine Schriftarten merkwürdigerweise verschwinden.
So "gut" diese einfache Idee auch im Ansatz sein mag - die Durchführung birgt dann doch Probleme.
Es ist zwar grundsätzlich richtig, dass "Installieren" von Schriftarten unter Windows im wesetlichen ein Kopieren ist, aber dann gibt es noch so diese und jene Windows-Funktionalität.
Wer schon mal mittels Low-Level-Kopierens eine Schriftart installiert hat, weiss, was passiert: Zunächst einmal gar nichts, die Schrift erscheint nicht.
Bei einer Batch-Datei stellt sich dann auch noch die Frage, was diese anstellt, wenn etwa eine der Schriftarten auf dem System schon vorhanden sei sollte ... Ich denke, dass der Eigentümer des betreffenden PCs wenig Freude hat, wenn seine Schriftarten merkwürdigerweise verschwinden.
So "gut" diese einfache Idee auch im Ansatz sein mag - die Durchführung birgt dann doch Probleme.