Softmaker empfehlen?

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pbk
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Re: Softmaker empfehlen?

Beitrag von pbk »

Graf_max hat geschrieben:Es gibt allerdings wirklich ein Problem bei den Usern. Ich kenne es, da "Softmaker Office"
nicht offiziel im Handel erhältlich ist. Warum eigentlich nicht? Ich habe keinen (Online)Händler
gefunden, welcher mir das SoftMaker-Office verkaufen kann.
Ich habe nur einen sehr kleinen Händler gefunden, aber vielleicht reicht das schon http://www.amazon.de/SoftMaker-Office-2 ... B00133A9CW

Weitere finden sich unter http://softmaker.de/dealer.htm
sven-l
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Re: Softmaker empfehlen?

Beitrag von sven-l »

Graf_max hat geschrieben: Es gibt allerdings wirklich ein Problem bei den Usern. Ich kenne es, da "Softmaker Office"
nicht offiziel im Handel erhältlich ist. Warum eigentlich nicht? Ich habe keinen (Online)Händler
gefunden, welcher mir das SoftMaker-Office verkaufen kann.
http://www.amazon.de/s/ref=nb_ss_w?__mk ... ce&x=0&y=0

http://www.handango.de/PlatformProductD ... ker+office

http://www.softguide.de/prog_k/pk_1931.htm

http://eload24.nobox.de/softmaker-office.htm

http://pdassi.de/zpartner/0110/product. ... ian&real=1

http://cgi.ebay.de/TextMaker-DIE-Pocket ... 240%3A1318 (Das ist der alte TextMaker2002)

Zusätzlich sollte das SoftMaker Office in vielen Saturn- und Media Markt-Filialen stehen.

Edit: pbk war schneller :wink:
Sven Leßmann
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Monsterslayer

Re: Softmaker empfehlen?

Beitrag von Monsterslayer »

Die sind vielleicht alle zu weit weg.
... schon in der Erich-Ollenhauer-Straße ist "SoftMaker" unbekannt. SCNR.

Aber vielleicht ist das gar nicht der schlechteste Gedanke. Macht euch doch erst mal Franken untertan. Ich weiß nicht, was der OB benutzt, es sollte jedenfalls schon wegen Lokalpatriotismus (oder was) nur SoftMaker-Office sein... er braucht es doch nur zu sagen. Bin erstaunt, dass ich damit sogar on-topic bin.
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greifenklau
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Re: Softmaker empfehlen?

Beitrag von greifenklau »

Graf_max hat geschrieben:
greifenklau hat geschrieben:Der Leiter der Rechnungsabteilung hat sich privat ein Netbook gekauft.
Aus Sicherheitsgründen Bluetooth rausgeschmissen und Wlan deaktiviert :o - jetzt kommt der Knaller:
Auf die Frage, wie gut die WebCam funktioniere wantwortete er, dass er dass nicht wüßte, da er sie aus Sicherheitsgründen zugeklebt hätte - sonst könne man ja mit einem Trojaner über die WebCam in sein Zimmer schauen .....
Das halte ich für den Treppenwitz des Monats! Und er ist wahr!
Wofür dann das "Netbook" ?
Ihr wollt weiterlachen? OK.
Ein Netbook, um von dort nur Onlinebanking zu machen - so weit, so gut. Fünf Benutzerkonten angelegt; warum? Für jede(s) Bank / Bankkonto 1 Benutzerkonto. :mrgreen:
System
macOS immer aktuelle Version
Mac mini M2
RAM: 16 GB
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iPad Pro - iPadOS immer aktuelle Version
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Laptop Medion Akoya i5
Linux Mint immer aktuelle Version
--------------------------------------------------------

Cogito ergo bum - oder so ähnlich.
Monsterslayer

Re: Softmaker empfehlen?

Beitrag von Monsterslayer »

Wenn der Mann weiß, wie er seine IP-Adresse und irgendwelche Sitzungs-Schlüssel alle paar Minuten ändert, bleibt nur noch er selbst als Sicherheitsrisiko übrig, denn er kennt alle Passwörter.

Bin gespannt, wie das Problem gelöst wird.
Kuno
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Re: Softmaker empfehlen?

Beitrag von Kuno »

greifenklau hat geschrieben: Für jede(s) Bank / Bankkonto 1 Benutzerkonto. :mrgreen:
Sag ihm doch mal, es wäre noch sicherer, nach jeder Überweisung die Namen der Benutzerkonten zu ändern... :twisted:

Aber wahrscheinlich tut er das ja sowieso. :mrgreen:
Systeme
Home: Core i5-4590T @ 2.0 GHz/Turbo 3.0 GHz 8Gb Ram - Intel HD Graphics 4400
Debian Bookworm / Openbox - Linux 6.5.0-4-amd64
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Monsterslayer

Re: Softmaker empfehlen?

Beitrag von Monsterslayer »

Kuno hat geschrieben:Sag ihm doch mal, es wäre noch sicherer, nach jeder Überweisung die Namen der Benutzerkonten zu ändern... :twisted:
Besser: Er lässt sie ändern und merkt sich nur die Liste der Personen, die er anrufen muss, damit Sie seine Buchung ausführen.
Marduk4all
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Re: Softmaker empfehlen?

Beitrag von Marduk4all »

Es gibt ein Killerargument, nämlich der Preis: 60€ (30€ Update) gegen 200€ (150€ Update).

edit: Ich bin eh der Meinung, das man an Schulen mit mehreren Textverarbeitungsprogrammen arbeiten sollte. Man soll ja nicht lernen wo man bei einem bestimmten Programm klick klick macht, sondern wissen wie das ganze funktioniert und sich in der Not selbst zu helfen weiss. Sonst entstehen nämlich die Scheuklappen bereits in der Schule.

Ich nutze Softmaker Office parallel mit Microsoft Outlook 2002 SP3 (15€ bei eBay) für Termine und Mails. Fertig.

Zum Thema "Made in Germany" und "Support mit Entwicklern" ein Tipp:
Vielleicht sollte sich Softmaker mal mit der Computerinsel zusammen tun. Denn PhotoLine (auch 60€ (30€ Update)) kann meines erachtens in Sachen Bildbearbeitung Adobe Photoshop (ca. 1000€) kräftig in den Allerwertesten treten.

Als Suite wären die beiden Bayern gut aufgestellt.
EKühne
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Re: Softmaker empfehlen?

Beitrag von EKühne »

Es gibt ein Argument für Softmaker Office, dem kann keiner widerstehen...
Zumindest trifft das auf Textmaker zu:
Zu mir kommen ab und zu Studenten und auch Dozenten mit Worddateien, die sich nicht mehr öffnen lassen oder total vermurkst sind, mehrere hundert Seiten lang und all diese Word- Probleme.
Und was mache ich da? Ich nehme den USB-Stick, starte meine Geheimwaffe, öffne die Worddatei, die sich nicht mehr öffnen ließ mit dem Originalprogramm, speichere die Datei wieder und freue mich, dass es wieder mal geklappt hat.
Drei mal dürfen alle raten, wie meine Geheimwaffe heißt.
Richtig, es ist Textmaker.
Danach empfehle ich den Leuten das Programm.
Vielleicht wäre das der passende Werbeslogan:
Wenn mit dem Original nichts mehr geht,
nimm Softmaker Office.
Besser gleich von Anfang an.


Danke an die Entwickler. Auch für den Preis und die USB-Variante inclusive.

Eberhard
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Re: Softmaker empfehlen?

Beitrag von pbk »

Marduk4all hat geschrieben:Denn PhotoLine (auch 60€ (30€ Update)) kann meines erachtens in Sachen Bildbearbeitung Adobe Photoshop (ca. 1000€) kräftig in den Allerwertesten treten.
Diese Meinung teile ich nicht. Und zwar aus dem einfachen Grund, weil ich PS und PL kenne und direkt miteinander vergleichen kann (und das neue PS ist wirklich sehr schön). Die neue Version von PL ist zum weglaufen. Bedienung schlimm (plötzlich weiss die Symbolleiste nicht mehr, dass sie eine ist und die Optik hat auch gelitten), Anti-Aliasing unter aller Kanone (erst seit 15) und die Importfilter sind nur mit viel Wohlwollen als solche zu bezeichnen (sage nur EPS, da ist seit Version 15 auch nur noch Bitmap-Murks im Export und Vektor is' nicht mehr)... Hier läuft wieder die Version 14.x weil die 15 einfach nur schlimm ist und für Vektor gibts jetzt Xara, denn ich muss arbeiten und habe keine Zeit für Spielerei.
Bei PS/PL ist es wirklich so, dass der Preis auch einen Unterschied macht, denn da ist die zehnfache Summe zum Erwerb von PS sehr gut investiert -- es sei denn man arbeitet nur privat damit, dann ist PL ausreichend. Vergleichen würde ich es auch eher mit GIMP, denn das hält beständig die rote Laterne. Die Version 14 war gut, die 15 ein brutaler Reinfall, aber bei den paar Euro für die Lizenz letztlich völlig unerheblich. Aber schade schon irgendwie...

Aber, das soll hier nicht das Thema sein. Ein Bundle gab es schon einmal (mit den Produkten von Micrografx) und ich halte es für überflüssig. Die Leute sollten sich aussuchen können was sie an Software zusammenstellen und das nach ihren Bedürfnissen tun.
Monsterslayer

Re: Softmaker empfehlen?

Beitrag von Monsterslayer »

pbk hat geschrieben:Aber, das soll hier nicht das Thema sein. Ein Bundle gab es schon einmal (mit den Produkten von Micrografx) und ich halte es für überflüssig. Die Leute sollten sich aussuchen können was sie an Software zusammenstellen und das nach ihren Bedürfnissen tun.
Gut, dass ich gewartet habe. Der Beitrag war besser, als meiner.

Ich nehme Gimp unter Windows und Linux und vergesse darüber soger, welches System gerade läuft... Dann baue ich die Grafiken in meine TextMaker-Dokumente ein und versuche, krampfhaft unter c:\irgendwas zu speichern, kann aber unter /home nichts finden... Kann mir mit Photoshop natürlich nicht passieren. ;-)
Kuno
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Re: Softmaker empfehlen?

Beitrag von Kuno »

Monsterslayer hat geschrieben:
pbk hat geschrieben:Aber, das soll hier nicht das Thema sein. Ein Bundle gab es schon einmal (mit den Produkten von Micrografx) und ich halte es für überflüssig. Die Leute sollten sich aussuchen können was sie an Software zusammenstellen und das nach ihren Bedürfnissen tun.
Gut, dass ich gewartet habe. Der Beitrag war besser, als meiner.

Ich nehme Gimp unter Windows und Linux und vergesse darüber soger, welches System gerade läuft... Dann baue ich die Grafiken in meine TextMaker-Dokumente ein und versuche, krampfhaft unter c:\irgendwas zu speichern, kann aber unter /home nichts finden... Kann mir mit Photoshop natürlich nicht passieren. ;-)
Mounte dein "irgendwas" unter unter /home/C:/ und alles ist gut - oder ?? :twisted:
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Marduk4all
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Re: Softmaker empfehlen?

Beitrag von Marduk4all »

pbk hat geschrieben:Bei PS/PL ist es wirklich so, dass der Preis auch einen Unterschied macht, denn da ist die zehnfache Summe zum Erwerb von PS sehr gut investiert -- es sei denn man arbeitet nur privat damit, dann ist PL ausreichend. Vergleichen würde ich es auch eher mit GIMP, denn das hält beständig die rote Laterne. Die Version 14 war gut, die 15 ein brutaler Reinfall, aber bei den paar Euro für die Lizenz letztlich völlig unerheblich. Aber schade schon irgendwie...
Ich finde die Kritik völlig überzogen. Ich arbeite beruflich auch mit beiden Programmen. Photoshop ist top, keine Frage. Aber selbst in unserem sehr großen Unternehmen wird dreimal hingeschaut wer eine Photoshoplizenz bekommt und wer nicht. Eine vernünftige Alternative zu Photoshop gibt es meiner ansicht neben PhotoLine nicht.

Und der Vergleich mit Gimp ist nun wirklich bei den Haaren herbeigezogen.
Gimp beherrscht kein:
-cmyk
-lab
-keine Ebeneneigeschaften
-keine Objektistile
-keine 16 Bit Bildbearbeitung (das können nur Photoshop und PhotoLine vernünftig)

Aber jedem das seine.

Gruß
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torsten
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Re: Softmaker empfehlen?

Beitrag von torsten »

Wenn man Text und nur Text mit wenigen Formatierungen schreibt, ist es eigentlich egal, ob man MS Word oder StarWriter oder TextMaker benutzt. Sobald es jedoch um Layout / Desktop Publishing geht und man nicht gleich mit QuarkExpress oder Indesign auffahren will, ist TextMaker der Hammer.

Versucht doch mal, mit Word ein mehrseitiges Dokument mit mehrspaltigem Layout und vielen Bildern hinzukriegen. Freude kommt dabei sicherlich nicht auf. Mit TextMaker ist es kein Problem. Ich habe (noch mit TextMaker 2006) eine achtseitige, aufwändige Goldhochzeitszeitung gestaltet, und das Programm hat nicht ein einziges Mal rumgezickt.

Die Trennung von Text- und Zeichenmodus gewährleistet ein so sauberes und absturzfreies Arbeiten, dass man sich das Geld für ein DTP-Programm sparen kann.

Und genau das könnte auch ein Argument für die Benutzung im geschäftlichen Umfeld sein, zumindest dann, wenn ab und zu auch mal Flyer oder ähnliches gestaltet werden sollen.
„Typographie bedeutet nicht, Buchstaben zu tippen, sondern Gedanken sichtbar und verständlich zu machen; in der Art, dass Inhalt, Schrift und Bild ein optisch und didaktisch befriedigendes Ganzes ergeben.“ (Wolfgang Beinert)
Monsterslayer

Re: Softmaker empfehlen?

Beitrag von Monsterslayer »

Ich lasse mich schon wieder hinreißen und werde leiden. Ich weiß.
Marduk4all hat geschrieben:Und der Vergleich mit Gimp ist nun wirklich bei den Haaren herbeigezogen.
Welcher Vergleich? Welche Haare? Warum kennen andere meine Beweggründe immer besser, als ich selber?
Die Kontinuität bei der Wortwahl ist nicht zufällig.
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