Apropos DataMaker

[peter-e]

Apropos DataMaker: das Programm ist ja nun nicht mehr das jüngste ("DataMaker 99")- aber dennoch arbeite ich damit nach wie vor gerne.

Eine Komfortfunktion, die ich besonders schätze, ist eine "kuriose Kleinigkeit": die "Drop-down-Auswahlliste" für eine Datenbank, die man zuvor als *.txt-Datei selbst erstellen muss und anschließend in ein Datenfeld einbinden kann. Da bin ich natürlich froh, wenn ich in einer Archiv-Datenbank, in der ich x-Unterkategorien habe, nicht jedesmal wieder den Namen einer bestimmten Kategorie eintippen muss, sondern ihn komfortabel nach dem Aufklappen des Dropdown-Auswahlliste und dem Eintippen des jeweiligen Anfangsbuchstabens angeboten bekomme und einfach übernehmen kann...

Wollte es einfach einmal sagen... DataMaker mag nicht mehr das "modernste Modell" von Datenbank sein, aber ein brauchbares und williges Arbeitstier ist das Programm noch allemal... Ich bin gespannt auf den Nachfolger!

Und wenn ich da wieder an StarOffice denke... Zwar gibt es auch dort auch eine Datenbank mit dem strengen Namen "Personal Adabas", die in früheren Versionen leidlich funktionierte, wenn auch an Funktionalität zu wünschen übrig ließ. Aber bis man sie in den neueren Versionen erst mal findet... Und als ich neulich meinen "Star Office 6-Test" machte, war es just dieser Versuch, über "Datenquelle" eine Datenbank aufzurufen, der das gesamte Paket zum Absturz brachte... Wie soll sich angesichts von so einem Murks Bill Gates warm anziehen?

peter-e
PEngler@t-online.de