[Ignorieren]: Speichern unter ... Restructured Text

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Michael Uplawski
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[Ignorieren]: Speichern unter ... Restructured Text

Beitrag von Michael Uplawski »

Ich schreibe Software-Dokumentation seit einiger Zeit als Restructured Text, um sie hernach rasch nach PDF, HTML, man oder einfachen Text zu konvertieren.

Damit genügen die erzeugten Dokumente allen Ansprüchen, die für Software auf Linux-Systemen bestehen können. Hier ein Beispiel für solch einen Urtext in „RST“, um die Einfachheit zu demonstrieren:

Code: Alles auswählen

==========================
 SQLite2DBF
==========================
------------------------------------------------------------
  convert an sqlite database-table to FoxBase (dBase)
------------------------------------------------------------

SYNOPSIS
=========

  **sqlite2dbf -s [SQLite-file] [options]**

or

  **sqlite2dbf [Common options]**

DESCRIPTION
============

You can use a variety of graphical user interfaces, notably those which support
the SQL language, to create and maintain SQLite databases. The same is no
longer true for dBase, a database format which is considered outdated,
nowadays. However, the file-format is still in use in some contexts.

[b](...)[/b]
In dieser Form entspringt das dem Vim-Editor. Man kann sich damit begnügen.
Aber.., Wenn.., Zum Beispiel.., -
die ganze Formatiererei nicht mittels Strichchen und Sternchen und Tabulatürchen und was weiß ich, sondern durch Formatvorlagen in TextMaker vorgenommen werden könnte, wäre das noch bequemer!

Es müsste also ein weiteres, einfaches Text-Format angeboten, dann die kompatiblen Formate in RST-Auszeichnungssprache umgewandelt werden. Weit weniger Arbeit als HTML, wage ich zu behaupten.

Jetz' nicht kommen mit Meta-Zeuch, von wegen: Wem soll das nützen? Die Frage kann man für die Hälfte der existierenden Funktionalität stellen, ohne auf eine Antwort hoffen zu können ( eher: zu wollen).
Zuletzt geändert von Michael Uplawski am 06.09.2018 21:31:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Michael Uplawski »

Habe eben nochmal testweise eine document.xml angeschaut, um die Eignung von XSLT oder sonst einer XML-Parserei für die Umwandlung in Restructured Text zu prüfen. Das geht, wenn das immer gleiche Style-sheet, bzw. die immer gleiche Vorlagendatei verwendet wird. Dabei ist weniger die Festlegung der Namen für Absatzvorlagen wichtig, als die Reihenfolge ihrer Definition.

Ich werde dennoch versuchen, wenigstens 1 Dokument aus TMDX nach RST zu konvertieren, um mir Klarheit über den Aufwand zu schaffen.

Edit 6. September 2018: Die XSLT Lösung funktioniert hervorragend und scheint in jeder Richtung äußerst flexibel zu sein. Thema kann ignoriert werden.

Hier noch ein aktualisiertes, weil kommentiertes XSL-Stylesheet (Authentische Dateiendung ist .xsl).
Dateianhänge
tmdx2rst.xsl.txt
(5.39 KiB) 185-mal heruntergeladen
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