Mir als Vielschreiber stellt sich nicht die Frage, Textverarbeitungsprogramm versus NoteEditor (Markdown++)!
Da muß es selbstverständlich heißen: sowohl, als auch!
Selbstverständlich hat jeder Markdown-Nutzer einen (oder wie ich mehrere) Markdown-Editor (u.a.). Und selbstverständlich hat derselbe auch ein Textverarbeitungsprogramm. Nun ist es sehr erleichternd für den vielfältigen Umgang mit Texten auch entsprechend diversifizierte Möglichkeiten des Schreibens und Textverarbeitens bzw. -verwaltens zu haben.
Gerade wollte ich einen in Textmaker geöffneten Text im .md-Format abspeichern, was ja nur als .txt möglich ist. Natürlich kann ich die .txt-Datei einfach umbenennen, aber dann habe ich in der .md-Datei nur den reinen Text (inkl. Absatzeinteilung) und muß ihn noch einmal formatieren (Überschriften usw.). Das würde sich mit einer Umwandlung im Textverarbeitungsprogramm erledigen. Libreoffice soll das mit der Autokorrektur-Funktion können (?).
Fazit: Der Wechsel zwischen verschiedenen Textformaten sollte generell möglich sein und Markdown ist schon lange kein Exot mehr. Ich nutze zum Schreiben sehr viel Obsidian, Marktext, Upnote und natürlich Textmaker und Libreoffice. Interoperabilität ist im Zeichen der Diversifizierung in der heutigen Zeit einfach nur erforderlich.
![Sunny 8)](./images/smilies/sunny.gif)