störrischer Textmarker
störrischer Textmarker
Die Funktion "Text hervorheben" funktioniert ziemlich gut und intuitiv durch Markieren bzw. "entmarkieren" eines einzelnen Wortes, sobald der Button, der eigentlich ein Dropdown ist, markiert ist.
Allerdings erfordert es oft zwei Klicks, um diesen "Button" wieder zu deaktivieren, was sich nicht intuitiv erschließt.
Allerdings erfordert es oft zwei Klicks, um diesen "Button" wieder zu deaktivieren, was sich nicht intuitiv erschließt.
Re: störrischer Textmarker
Vielen Dank für Ihr Feedback, aber wir können das Problem auch nach mehreren Versuchen nicht reproduzieren. Bitte vergewissern Sie sich, dass Ihre Maus richtig funktioniert, da diese Schaltfläche nur bei einem einzigen Klick deaktiviert wird.
Re: störrischer Textmarker
Ich glaube, das könnte an der „inkonsitenten“ Bedienungsstrategie der Markierfunktion liegen.
Wenn ich „kursiv“ anklicke, wird das Wort unter dem Cursor kursiv.
Wenn ich „markieren“ anklicke, muss ich manuell markieren.
Wenn ich ein kursives Wort habe und die Funktion anklicke, ist es „normal“, der Markier-Button ignoriert markierte Worte, wenn der Cursor darüber steht, ich kann ich aber anklicken, damit die Markierung verschwindet.
Da „Markieren“ eine Formatierungsvariante ist, sollte das auch wie eine Formatierung angezeigt werden. Wenn mehrere Elemente „hintereinander weg“ markiert werden sollen, könnte das mit einer „Einrast-Funkiton“ (z.B. Shift Kilck) angeboten werden.
Einfacher sind evtl. die mit 2024 neuen „diskontinuierlichen Blöcke“, also mit STRG Doppelkick alle Worte markieren und dann die gewünschte Formatierung anklicken.
Wenn ich „kursiv“ anklicke, wird das Wort unter dem Cursor kursiv.
Wenn ich „markieren“ anklicke, muss ich manuell markieren.
Wenn ich ein kursives Wort habe und die Funktion anklicke, ist es „normal“, der Markier-Button ignoriert markierte Worte, wenn der Cursor darüber steht, ich kann ich aber anklicken, damit die Markierung verschwindet.
Da „Markieren“ eine Formatierungsvariante ist, sollte das auch wie eine Formatierung angezeigt werden. Wenn mehrere Elemente „hintereinander weg“ markiert werden sollen, könnte das mit einer „Einrast-Funkiton“ (z.B. Shift Kilck) angeboten werden.
Einfacher sind evtl. die mit 2024 neuen „diskontinuierlichen Blöcke“, also mit STRG Doppelkick alle Worte markieren und dann die gewünschte Formatierung anklicken.
Re: störrischer Textmarker
Was unterscheidet denn ein „Zeichenattibut“ von einem „Textmarker“?
M.E. ist jede Form von „Markierung“ – z.B. kursiv, fett, Kapitälchen – eine Form von „Textmarker“.
Das fällt alles unter den Oberbegriff „Hervorhebung“.
Wäre es eine Kommentarfunktion, ist es eine „Kommentierung“, die ich ein- oder ausblenden kann. Sie ist kein Textbestandteil.
Die hier angebotene TextMARKIERUNG ist allerdings bei Anwendung ein fester Bestandteil des Textes und kann weder temporär ein- noch ausgeblendet werden. Sie entspricht im Text und in der Ausgabe kursiv, fett, unterstrichen, … .
Gleichartige Funktionen sollten sich m.E. gleichartig verhalten.
M.E. ist jede Form von „Markierung“ – z.B. kursiv, fett, Kapitälchen – eine Form von „Textmarker“.
Das fällt alles unter den Oberbegriff „Hervorhebung“.
Wäre es eine Kommentarfunktion, ist es eine „Kommentierung“, die ich ein- oder ausblenden kann. Sie ist kein Textbestandteil.
Die hier angebotene TextMARKIERUNG ist allerdings bei Anwendung ein fester Bestandteil des Textes und kann weder temporär ein- noch ausgeblendet werden. Sie entspricht im Text und in der Ausgabe kursiv, fett, unterstrichen, … .
Gleichartige Funktionen sollten sich m.E. gleichartig verhalten.
Re: störrischer Textmarker
Wenn Sie möchten, dass eine elementare Funktion wie der Textmarker anders als bei Word funktioniert, leite ich alle Beschwerden der Kunden an Sie weiter...
Martin Kotulla
SoftMaker Software GmbH
SoftMaker Software GmbH
Re: störrischer Textmarker
Die Art der Verwendung von Textmarkern ist „elementar“? Vielleicht im Vergleich zu Word – ich spare mir die Liste der Programme, die das anders sehen. Die nennen das „Hintergrundfarbe“ und es ist eine Zeicheneigenschaft.
Und selbst wenn: Halten Sie MS-Word für unfehlbar, deren methodischen Weg als „göttlich vorgegeben“ und „zwingend abzubilden“? Dann bitte dringend mal das Grafik-Objekt-Handling bei Cut, Copy, Paste ansehen!
Mir ist die Funktion „wurscht“ – ich habe lediglich eine mögliche Antwort auf die Frage „störrischer Textmarker“ gegeben. Die Frage impliziert – mir –, dass die von Word übernommene Philosophie des Markierens aufgegeben und durch eine intuitivere ersetzt werden könnte. Woraus sich – für mich – ein weiterer Produktvorteil für TM ergäbe.
Re: störrischer Textmarker
Wir haben seit über 20 Jahren eine Funktion, die wie ein Textmarker funktioniert, aber von der Bedienung her wie eine Zeichenformatierung: die Hintergrundfarbe von Zeichen.
Hat niemandem gepasst, "weil anders als bei Word". Also haben wir einen Textmarker wie bei Word programmiert und den Import/Export von Textmarkern darauf umgestellt.
Die Hintergrundfarbe gibt es weiterhin. Man kann sie sogar aufs Ribbon oder die Symbolleisten setzen. Es benutzt sie nur niemand.
Hat niemandem gepasst, "weil anders als bei Word". Also haben wir einen Textmarker wie bei Word programmiert und den Import/Export von Textmarkern darauf umgestellt.
Die Hintergrundfarbe gibt es weiterhin. Man kann sie sogar aufs Ribbon oder die Symbolleisten setzen. Es benutzt sie nur niemand.
Martin Kotulla
SoftMaker Software GmbH
SoftMaker Software GmbH
Re: störrischer Textmarker
Woher kenne ich das … ?
Wie gesagt: Mir ist die Funktion „wurscht“. So wie ich es in die eine Richtung erkläre, kann es als „Anwender-Hilfe“ in die andere Richtung gelesen werden. Irgendeinen Tod muss man sterben. Wenn die „Beschwerdezahl“ vorher höher lag, ist das ein nachvollziehbarer Grund.
Wobei ich persönlich TM (schon wiederholt angemerkt) keineswegs als „preiswerten Word-Clone“ verstehe. Weshalb mir „andere Herangehensweisen“ an einigen Stellen durchaus willkommen sind. MS-Word ist an diversen Stellen extrem „verquastet“, was es für die Erfassung von „Mengentext“, also als „Textprozessor“ mit jeder neuen Version unattraktiver macht. Dort wird zwar ständig an der Oberfläche herumgeschraubt, doch „ausgabetechnisch“ stagniert die Entwicklung. Kein optischer Randausgleich, kein Grundlinienraster, keine verlässlich reproduzierbare Grafik-Einbettung mit „Grafik-Formaten“, kein „in den Anschnitt drucken“ und erhebliches „Geduldspotenzial“ bei Texten ab ca. 80 Seiten (Rechner-abhängig) – wobei die Seitengröße unerheblich ist (!). Ich hoffe sehr, TM nimmt es diesbezüglich mit dem „Nachmachen“ weniger genau.
Mein „Brennglas“ sind Ojektpositionierung (fehlende Formate) und Cut & Paste davon. „Textmarker“ verwende ich in der Überarbeitungsfunktion – die m.E. genau dafür gemacht ist…
Wie gesagt: Mir ist die Funktion „wurscht“. So wie ich es in die eine Richtung erkläre, kann es als „Anwender-Hilfe“ in die andere Richtung gelesen werden. Irgendeinen Tod muss man sterben. Wenn die „Beschwerdezahl“ vorher höher lag, ist das ein nachvollziehbarer Grund.
Wobei ich persönlich TM (schon wiederholt angemerkt) keineswegs als „preiswerten Word-Clone“ verstehe. Weshalb mir „andere Herangehensweisen“ an einigen Stellen durchaus willkommen sind. MS-Word ist an diversen Stellen extrem „verquastet“, was es für die Erfassung von „Mengentext“, also als „Textprozessor“ mit jeder neuen Version unattraktiver macht. Dort wird zwar ständig an der Oberfläche herumgeschraubt, doch „ausgabetechnisch“ stagniert die Entwicklung. Kein optischer Randausgleich, kein Grundlinienraster, keine verlässlich reproduzierbare Grafik-Einbettung mit „Grafik-Formaten“, kein „in den Anschnitt drucken“ und erhebliches „Geduldspotenzial“ bei Texten ab ca. 80 Seiten (Rechner-abhängig) – wobei die Seitengröße unerheblich ist (!). Ich hoffe sehr, TM nimmt es diesbezüglich mit dem „Nachmachen“ weniger genau.
Mein „Brennglas“ sind Ojektpositionierung (fehlende Formate) und Cut & Paste davon. „Textmarker“ verwende ich in der Überarbeitungsfunktion – die m.E. genau dafür gemacht ist…
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- Registriert: 15.09.2017 01:24:39
Re: störrischer Textmarker
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