In der „klassischen“ Oberfläche wird eine Grafik im Textrahmen eingefügt, der gerade aufgezogen und in dem der Textcursor platziert wurde.
In der „Ribbon“-Oberfläche wird die Grafik ohne Zutun am Maus-Cursor eingefügt – der typischerweise irgendwo anders als an der Schreibposition ist.
Dieses „Ribbon-spezifische Verhalten“ ist m.E. für die praktische Arbeit unbrauchbar – womit die Ribbon-Oberfläche für mich definitiv unbrauchbar wird. Wobei sie schon deshalb unbrauchbar ist, weil die Tabs über die Tastatur unerreichbar sind.
Was umso ärgerlicher ist, weil die Hilfe sich ausschließlich daran orientiert und die dort gegebenen Hinweise bei der „klassischen“ Oberfläche zum Teil maximal irreführend sind.
Oberflächen-abhängiges Verhalten
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Re: Oberflächen-abhängiges Verhalten
Ich kann das Problem nicht nachvollziehen.
Ich kopiere irgendwoher eine Grafik, gehe in TM auf Objekt > Neuer Textrahmen (klassische Oberfläche) bzw. Einfügen > Textrahmen (Ribbon-Oberfläche), ziehe mit der Maus einen Textrahmen auf (NB: Wieso eigentlich einen Textrahmen? Dafür gibt es doch Grafikrahmen!) und drücke Strg+V. In beiden Fällen landet die Grafik im Textrahmen.
Ich kopiere irgendwoher eine Grafik, gehe in TM auf Objekt > Neuer Textrahmen (klassische Oberfläche) bzw. Einfügen > Textrahmen (Ribbon-Oberfläche), ziehe mit der Maus einen Textrahmen auf (NB: Wieso eigentlich einen Textrahmen? Dafür gibt es doch Grafikrahmen!) und drücke Strg+V. In beiden Fällen landet die Grafik im Textrahmen.