Beschriftung geht verloren?

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greifenklau
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Re: Beschriftung geht verloren?

Beitrag von greifenklau »

Moin Werner,
schade, aber ich kann Deinen Frust verstehen.
Bitte halte aber die Verbindung zu uns aufrecht und berichte.
Viel Erfolg.
Gruß aus Kappeln an der Schlei
Gerd
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WernerBruns
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Re: Beschriftung geht verloren?

Beitrag von WernerBruns »

Hallo Gerd,

die Entscheidung ist mir sehr schwer gefallen, das kannst Du mir glauben. Nur leider ist es ja auch so, dass zum Beispiel das SoftMaker-Team, nicht die freiwilligen Helfer, wenig bis kein Interesse daran verspürt, wenigstens mal den Stand der Dinge zu präsentieren.
Mir ist aber klar, dass die Entwickler auch anderes um die Hacken haben.

Nur, in meinem Fall ist es so, dass ich ja bereit bin, das eine oder andere zu probieren. Die Betonung liegt auf Probieren, denn ein logisches Vorgehen bezüglich der Tabellen konnte ich leider nicht erkennen. Wenn die Entwickler die Formatierung und Einbettung in TextMaker ähnlich wie das mit den Grafikrahmen gestaltet hätten, gäbe es ja eventuell keine Probleme.

Möglich, dass ich als Anwender zu hohe Anforderungen an ein Office-Paket stelle. Aber in meinem Fall sind Tabellen nun mal das Salz in der Suppe. Mit dem Inhalt einer Tabelle kann ich mir seitenlange Erklärungen sparen. Und es ist für einen Leser auch angenehmer, die wesentlichen Dinge schneller zu erkennen.

Ob ich je zu SoftMaker zurück kehren werde, kann ich nicht sagen. Das für mich Neu MS-Office macht wenigstens in der Anfangszeit einen guten Eindruck. Aber das gehört sicher nicht hier her.

Dir weiterhing gutes Gelingen
Gruß
Werner
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volker neurath
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Re: Beschriftung geht verloren?

Beitrag von volker neurath »

WernerBruns hat geschrieben: 17.05.2022 13:33:55 Möglich, dass ich als Anwender zu hohe Anforderungen an ein Office-Paket stelle.
Dieser Gedanke kam mir, der ich in diesem Thread nur "stiller Mitleser" war, tatsächlich.

Mir kam tatsächlich die Idee, dass für deine Zwecke eine DTP-software, z.B. Scribus, besser geeignet wäre. Alternativ könnte auch Papyrus was für dich sein, auch wenn diese Textverarbeitung eher auf die Bedürfnisse von Buchautoren zugeschnitten ist.
Braucht allerdings auch wieder Einarbeitungszeit.

Und ja, ich weiß, das vieles in SMO "anders" geht als in MSO und nicht so leicht von der Hand wie dort. Ein "Zurück" kommt für mich trotzdem nicht in Frage.
FFF
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Re: Beschriftung geht verloren?

Beitrag von FFF »

volker neurath hat geschrieben: 17.05.2022 20:36:22 Ein "Zurück" kommt für mich trotzdem nicht in Frage.
So pauschal sollte man das nicht sagen. Es kommt, wie immer, "drauf an", welche Glitches im speziellen Anwendungsfall wie sehr stören.
Allerdings, wenn ich an die Alpträume in Sachen Nummerierung denke, die ich das letzte Jahr in MS durchlitten habe, bin ich froh, das nicht auch noch privat nutzen zu müssen ;-)
Und, was für mich das wichtigste ist, "hier" habe ich den direkten Draht zum Chef, mit reellen Chancen, dass man sich meine Probleme ansieht und sie löst. Ja, manchmal dauert's, manchmal findet sich keine Lösung, manchmal ist meine Idee nicht mehrheitsfähig - aber dennoch.
Bei MS? Das Nummernthema zb ist, wie ich recherchiert habe, schon mindestens 10 Jahre "kaputt", und niemand interessiert's. Schon gar nicht den Hersteller.
Mit freundlichem Gruß
Karl
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Re: Beschriftung geht verloren?

Beitrag von volker neurath »

FFF hat geschrieben: 17.05.2022 23:17:29 So pauschal sollte man das nicht sagen. Es kommt, wie immer, "drauf an", welche Glitches im speziellen Anwendungsfall wie sehr stören.
Allerdings, wenn ich an die Alpträume in Sachen Nummerierung denke, die ich das letzte Jahr in MS durchlitten habe, bin ich froh, das nicht auch noch privat nutzen zu müssen ;-)
Eben. Ich "durfte" derlei auch schon in MSO machen - ein Graus.
Bei MS? Das Nummernthema zb ist, wie ich recherchiert habe, schon mindestens 10 Jahre "kaputt", und niemand interessiert's. Schon gar nicht den Hersteller.
Bei MS gibt es in MSO eigentlich viele Baustellen, schon seit Jahren. Dar Firma sind aber offensichtlich neue Features deutlcvih wichtiger, als die Bugs in älteren Features zu reparieren.

Ich meine es ernst: eher lese ich mit in LaTeX ein, falls eine bestimmte Funktion, die ich brauche, in SMO herumzickt, als dass ich dafür nochmal MSO ausgrabe - zumal mir das auch nicht helfen würde, da ich seit knap 6 Monaten Linux only unterwegs bin.
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greifenklau
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Re: Beschriftung geht verloren?

Beitrag von greifenklau »

Werner´s Baby ist natürlich schon sehr anspruchsvoll. Ein klasse Buch mit unermeßlich vielen Informationen zu Booten aus einer bestimmten Zeit. Der Umfang übersteigt in Quantität und Qualität eine Doktorarbeit.

Problem ist, dass viele Verweise, Fußnoten, Bilder nebst Beschriftungen und große Tabellen enthalten sind. Ich hatte Werner auch schon mal für dieses Mammutprojekt den Vorschlag von „Papyrus Autor“ gemacht, da es parallel eine Datenbank anbietet etc. Als ich dann aber in Werners Buch (bzw. großem Teilausschnitt) die ganzen Tabellen sah, war mir klar, Papyrus ist sofort raus. Was Papyrus an Tabellen aus seiner integrierten Tabellenkalkulation anbietet ist uralt, kompliziert und nervenaufreibend. Da ist man mit der Kombination TM und PM weitaus besser bedient. Seitenübergreifende Tabellen sind immer ein Problem und ab Seite 150 wäre ich mit Word sowieso sehr vorsichtig. Für wissenschaftliche Publikationen käme da wohl eher „Mellel“ in Betracht, aber auch hier gilt: hohe Einarbeitungszeit, um ein solches Projekt zu realisieren.

Klar, mit LaTech geht alles. Aber wer will sich da nur für ein Projekt einarbeiten?

Die einzige Alternative, die mir hier in den Sinn kommt, wäre auch ein Publisher-Programm. Scribus wurde schon genannt und ich werfe noch Affinity Publisher (https://affinity.serif.com/de/publisher/) in den Ring der Diskussionen, wohl wissend, dass auch hier wieder Zeit für die Einarbeitung investiert werden muss. Vielleicht wäre für einen Apple-User das hauseigene Pages in Verbindung mit iBooks Author noch eine Alternative für dieses Projekt; Tabellen sind dort ein Kinderspiel und es sind Tabellen aus Numbers, die alles anbieten, was auch in Numbers machbar ist. Aber ob auch alles besser zu handeln ist, da bin ich überfragt.

Ich glaube, dass das Projekt von Werner eine Textverarbeitung an den Rand ihrer Möglichkeiten bringt. Was noch machbar wäre, wenn er in Begleitung durch SoftMaker das Projekt führen würde. Für beide Parteien vielleicht eine Win-Win-Situation. Wer weiß?
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Re: Beschriftung geht verloren?

Beitrag von WernerBruns »

Hallo Gerd,

danke für die Blumen. Sicher kann man vieles anschieben und mitentwickeln. Nur ich habe aber die 70 schon überschritten, und ich bin mir nicht sicher, ob das Team von SoftMaker überhaupt Interesse daran hätte. Nebenbei wäre es ein sehr mühsamer Weg, den es zu beschreiten gelte, viel Zeit und einem Unternehmen sicher auch viel Geld kosten würde.

Ich bin aber guter Dinge, dass das SofMaker-Office eines Tages doch noch für mich zu gebrauchen ist. Das Paket gibt es ja auch schon sein 1987, also eine lange Zeit, in der man viele Baustellen hätte beseitigen können.

Ich arbeite mich langsam in das MS-Office ein, schreibe, konstruiere usw. Wenn der zweite Band in dieser Reihe fertig ist, wird mein Freund in Berlin alles in QuarkXPress einbauen. Danach geht es dann in die Druckerei. Das wird aber wohl erst in 2023 der Fall sein.

Gruß und Dank
Werner
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greifenklau
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Re: Beschriftung geht verloren?

Beitrag von greifenklau »

Moin Werner,
Die 70´er waren schon immer die interessantesten!
Die Geschichte von Papyrus Autor erzählt, dass die Entwickler mit einem Romanautor zusammengearbeitet (bzw. noch zusammenarbeiten) haben, um spezifische Features für Autoren zu entwickeln. Das war für beide Seiten fruchtbar - daher kam mit der Gedanke, dass dies auch hier funktionieren könnte. Du forderst und erklärst wie es funktionieren sollte und SM versucht es zu implementieren. Wenn das funktioniert haben alle (einschließlich wir) etwas davon.

Vielleicht liest Cheffe hier mit und kontaktiert Dich mal; würde mich freuen.

Liebe Grüße aus dem Urlaub in Kappeln an der Schlei
Gerd
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Re: Beschriftung geht verloren?

Beitrag von WernerBruns »

Hallo Gerd,

danke für die Info und die Ermunterung zum Handeln. Sicher sind die 70er im Augenblick die besten. Habe alle Zeit der Welt, um meine "Träume" in groben Zügen umzusetzen. Merke aber auch, das die frühere Energie nachlässt.

Liebe Grüße ebenfalls aus dem ständigen Urlaub und mit dem WoMo auf dem Weg in den Süden.

Werner
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Re: Beschriftung geht verloren?

Beitrag von SuperTech »

Vielen Dank, dass Sie dieses Problem gemeldet haben. Wir entschuldigen uns für die Verzögerung bei der Antwort und die Unannehmlichkeiten.

Ich bin in der Lage, das Problem der fehlenden Beschriftung zu reproduzieren, wenn eine Tabelle mit Umbruch als Umgebung verwendet wird, und ich habe die Details an unser Entwicklerteam weitergeleitet, damit es das Problem weiter untersuchen und schneller lösen kann.

Für das Problem, dass OLE-Objekte, die mit einer Beschriftung gruppiert sind, nicht funktionieren, hat @Jossi bereits die Einschränkungen erklärt, aber ich habe die Details dennoch an unser Produktmanagement weitergeleitet, um nach einer möglichen Lösung zu suchen.
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WernerBruns
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Re: Beschriftung geht verloren?

Beitrag von WernerBruns »

Danke für die Rückmeldung.
Nur mich wird das nicht weiter bringen, da ich das Office nur noch auf meinem kleinen Netbook nutze. Aber auch hier werde ich wohl auf Word und Excel umsteigen.

Gruß
Werner
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Re: Beschriftung geht verloren?

Beitrag von volker neurath »

greifenklau hat geschrieben: 24.05.2022 20:18:53 Problem ist, dass viele Verweise, Fußnoten, Bilder nebst Beschriftungen und große Tabellen enthalten sind. Ich hatte Werner auch schon mal für dieses Mammutprojekt den Vorschlag von „Papyrus Autor“ gemacht, da es parallel eine Datenbank anbietet etc. Als ich dann aber in Werners Buch (bzw. großem Teilausschnitt) die ganzen Tabellen sah, war mir klar, Papyrus ist sofort raus. Was Papyrus an Tabellen aus seiner integrierten Tabellenkalkulation anbietet ist uralt, kompliziert und nervenaufreibend. Da ist man mit der Kombination TM und PM weitaus besser bedient. Seitenübergreifende Tabellen sind immer ein Problem und ab Seite 150 wäre ich mit Word sowieso sehr vorsichtig. Für wissenschaftliche Publikationen käme da wohl eher „Mellel“ in Betracht, aber auch hier gilt: hohe Einarbeitungszeit, um ein solches Projekt zu realisieren.
Yepp, Papyrus hat eine ganz andere Klientel als Zielgruppe: Romanautoren.
Klar, mit LaTech geht alles. Aber wer will sich da nur für ein Projekt einarbeiten?


Kommt auf das Projekt an. Dann lohnt es sich u.U. auch für nur ein Projekt, sich in LaTeX einzuarbeiten.
Die einzige Alternative, die mir hier in den Sinn kommt, wäre auch ein Publisher-Programm. Scribus wurde schon genannt


ACK, Scribus wollte ich auch gerade vorschlagen.
Man sollte halt für jedes Vorhaben das passende Werkzeug nutzen - eine Textverarbeitung ist halt nicht für alles geeignet; das gilt auch für die Kombi aus Textverarbeitung und Tabellenkalkulation.

Gut, Werner hat sich jetzt für MSO entschieden - für mich ist das so, als ob einer von einer Kettensäge von Dolmar mit 30er Schwert zu einer Kettensäge von Husqvarna oder Stihl (ebenfalls 30er Schwert) wechselt, weil die Dolmar mit ihrem 30er Schwert ohne weiteres nicht durch den 50cm Baumstamm kommt.
Ich glaube, dass das Projekt von Werner eine Textverarbeitung an den Rand ihrer Möglichkeiten bringt.
Tüllich.

Aber wie gesagt: er hat sich jetzt für MSO entschieden. Er wird früher oder später auch damit scheitern - scheitern müssen, damit er erkennt, dass eine TV kein Multitool für jede Form von Textarbeit ist und gerade bei solchen Sach-/Fachbüchern wie es Werner gerade schreibt, an ihre Grenzen kommt, bzw. solche Projekte deren Grenzen überschreiten.
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Re: Beschriftung geht verloren?

Beitrag von FFF »

Ich glaube, dass das Projekt von Werner eine Textverarbeitung an den Rand ihrer Möglichkeiten bringt
Ich hab Werners Buch je nicht in Gänze gesehen. Aber soweit ich es verstehe, geht es um Kapitel, Bilder, Tabellen und deren Beschriftungen, Querverweise und Nummerierungen und Inhalts- und Stichwortverzeichnis.
Nichts davon sprengt mMn die grundsätzlichen Fähigkeiten von TM. Wenn etwas davon in einem kleinen Projekt funktioniert, also etwa, alles was mehr als ein Bild eine Tabelle, eine Beschriftung enthält, ist nicht einzusehen, warum es nicht mit großen Werken sich funktionieren soll - außer, es sind Bugs oder Designfehler im Produkt. In sofern wäre es interessant, herauszubekommen, was dahinter steckt.
Und da sähe ich größere Erfolgschancen mit TM als bei MSO.
Vllt erfahren wir ja in ein paar Monaten, wie es Werner ergangen ist 😀
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Re: Beschriftung geht verloren?

Beitrag von FFF »

Ich glaube, dass das Projekt von Werner eine Textverarbeitung an den Rand ihrer Möglichkeiten bringt
Ich hab Werners Buch je nicht in Gänze gesehen. Aber soweit ich es verstehe, geht es um Kapitel, Bilder, Tabellen und deren Beschriftungen, Querverweise und Nummerierungen und Inhalts- und Stichwortverzeichnis.
Nichts davon sprengt mMn die grundsätzlichen Fähigkeiten von TM. Wenn etwas davon in einem kleinen Projekt funktioniert, also etwa, alles was mehr als ein Bild eine Tabelle, eine Beschriftung enthält, ist nicht einzusehen, warum es nicht mit großen Werken funktionieren soll - außer, es sind Bugs oder Designfehler im Produkt. In sofern wäre es interessant, herauszubekommen, was dahinter steckt.
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Re: Beschriftung geht verloren?

Beitrag von volker neurath »

FFF hat geschrieben: 27.05.2022 18:38:31
Ich glaube, dass das Projekt von Werner eine Textverarbeitung an den Rand ihrer Möglichkeiten bringt
Ich hab Werners Buch je nicht in Gänze gesehen. Aber soweit ich es verstehe, geht es um Kapitel, Bilder, Tabellen und deren Beschriftungen, Querverweise und Nummerierungen und Inhalts- und Stichwortverzeichnis.
Nichts davon sprengt mMn die grundsätzlichen Fähigkeiten von TM.
Im Prinzip hast du recht. Aaaaaber:
Wenn etwas davon in einem kleinen Projekt funktioniert, also etwa, alles was mehr als ein Bild eine Tabelle, eine Beschriftung enthält, ist nicht einzusehen, warum es nicht mit großen Werken sich funktionieren soll - außer, es sind Bugs oder Designfehler im Produkt. In sofern wäre es interessant, herauszubekommen, was dahinter steckt.


Genau hier liegt der Hase im Pfeffer. Ich kann mich noch vage an meine Zeit mit AmiPro erinnern. Grund warum ich den damals gekauft habe:
die parallel dazu aktuelle Word-Version hatte massive Probleme mit, wie es MS ausdrückte, "umfangreichen Dokumenten".
Und laut diversen Forenbeiträgen kristallisierte sich heraus, dass es sich dabei, je nach Inhalt, um Dokumente mit mehr als 60(!) Seiten handeln konnte.
Da konnte es dir, besonders wenn du viele Tabellen und bilder eingebunden hattest, passieren, dass beim nächsten Öffnen nichts, aber wirklich nichts mehr so war, wie beim abspeichern.

Viele haben sich damit beholfen, große Dokumente in mehrere Kleine aufzuteilen und die einzelnen Dokumente dann eben nicht größer als 35 Seiten zu machen; ging noch einfacher, als MS damals die "Masterdokumente" einführte (was AmiPro zu diesen Zeitpunkt bereits konnte - ich habs im Abendstudium weidlich genutzt).

Es kann sich hier durchaus um einen Fehler handeln, an den bei der Entwicklung schlicht nicht gedacht wurde - Puffer-/Zeigerüberlauf oder was auch immer.
Und da sähe ich größere Erfolgschancen mit TM als bei MSO.
100% Zustimmung
Vllt erfahren wir ja in ein paar Monaten, wie es Werner ergangen ist 😀
Ich hoffe es sehr.
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