PDF direkt mit Office bearbeiten?

Allgemeine Fragen zu SoftMaker Office 2018 für Windows. Für alles andere bitte die programmspezifischen Foren benutzen.
Jossi
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Re: PDF direkt mit Office bearbeiten?

Beitrag von Jossi »

Nichts für ungut, aber in letzter Zeit wurden hier im Forum verschiedentlich Wünsche geäußert, die mir etwas zu sehr in Richtung eierlegende Wollmilchsau gehen: SMO soll HTML editieren können, MOBI erzeugen und jetzt auch noch PDF bearbeiten. Mir persönlich ist es wichtiger, dass die Kernfunktionen von Textverarbeitung, Spreadsheet und Präsentationsprogramm und der Dateiaustausch auf dieser Ebene optimal funktionieren und zum Beispiel endlich alle ODF-Formate verarbeitet werden können, als dass man noch Formate hinzunimmt, die ganz anders aufgebaut sind, andere Anforderungen und Anwendungsbereiche haben und nicht in diesen Kernbereich gehören. Just my 2 cents.
McLion
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Re: PDF direkt mit Office bearbeiten?

Beitrag von McLion »

Also so wie LO Draw die PDFs bearbeitet, da kauf ich lieber Acrobat Pro. Fast alles was da rauskommt ist Schrott.
beiti
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Re: PDF direkt mit Office bearbeiten?

Beitrag von beiti »

Mal dumm gefragt: Wenn LibreOffice Draw das Gewünschte kann, was spricht dagegen, es einfach zu benutzen? Kostet doch nix.
Anders gefragt: Worin läge der Vorteil, wenn die PDF-Bearbeitung auch noch in SMO integriert wäre?
SMO 2021 Professional 64bit (klassisches Menü)
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Panosis
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Re: PDF direkt mit Office bearbeiten?

Beitrag von Panosis »

An meinem Schlüsselbund hängen zig Schlüssel. Einer ist für die Haustür, einer für meine Wohnungstür. Für die Aussentüren meines Arbeitgebers habe ich einen Transponder, dann einen Hauptschlüssel für die Innentüren, einen für die Schreibtische, einen anderen für die Schränke, einen für die Flur-Fenster, einen für die Fenster in den Räumen, einen weiteren für die Fenster im Versammlungsraum, einen Buntbartschlüssel für die Klaviere. Der Schlüssel für die Feuerwehr-Absperrpfosten ist so gross und schwer, dass ich ihn nicht immer bei mir trage.
Ich will aber nur einen einzigen Schlüssel für alles. Das muss doch heute möglich sein.
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WernerBruns
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Re: PDF direkt mit Office bearbeiten?

Beitrag von WernerBruns »

Im SoftMaker sind doch enthalten: Text, Tabellen, Presentation und Basic. Für die Textbearbeitung nimmt man TextMaker, für die Tabellen ...
Wo liegt denn nun das Problem, wenn für PDF Flexi benutzt wird.
Es gabe Zeiten, da wollte man alles in ein großes Paket packen. Manche erinnern sich sicher noch an StarOffice 4 und 5.2. Das war eine Monstrumprogramm und ...
Das möchte man doch heute nicht wieder auf dem Rechner haben.

Gruß
Werner Ulrich
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ts-soft
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Re: PDF direkt mit Office bearbeiten?

Beitrag von ts-soft »

Jossi hat geschrieben: 12.09.2018 18:24:25 Nichts für ungut, aber in letzter Zeit wurden hier im Forum verschiedentlich Wünsche geäußert, die mir etwas zu sehr in Richtung eierlegende Wollmilchsau gehen: SMO soll HTML editieren können, MOBI erzeugen und jetzt auch noch PDF bearbeiten. Mir persönlich ist es wichtiger, dass die Kernfunktionen von Textverarbeitung, Spreadsheet und Präsentationsprogramm und der Dateiaustausch auf dieser Ebene optimal funktionieren
So sehe ich das auch. Ich setze für spezielle Sachen, lieber auch spezielle Programme ein, die dies auch besonders gut können, als ein halbgares Office, das dann sowas kann, obwohl dies recht wenig mit dem eigentlichen Office-Tätigkeiten zu tun hat. Das erschwert nur die Bedienung. Wichtiger wären da Funktionen, die der Office-Arbeit dienen zu vervollständigen/vereinfachen.
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Re: PDF direkt mit Office bearbeiten?

Beitrag von weisi14 »

.... und das hat noch einen weiteren grossen Vorteil:
Ändert sich ein Programm oder gefällt mir ein anderes besser, deinstalliere ich das eine und installiere das andere....

Wesentlich einfacher, als wieder ein Monsterprogramm upzudaten/neu installieren, und dann mühselig wieder alle Einstellungen machen, an die man sich dann vielleicht auch garnicht mehr erinnert,,,,, Nein Danke!

Das vorher erwähnte Staroffice war ein Paradebeispiel für Unhandlichkeit.
Ausserdem hat doch jeder andere Prioritäten, und die eierlegende Wollmilchsau gibt es auch nicht :)
Wie schon ein altes Sprichwort sagt: "Allen recht getan ist eine Kunst die niemand kann....."
Panosis
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Re: PDF direkt mit Office bearbeiten?

Beitrag von Panosis »

Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen, weise ich wieder einmal auf die technische Seite hin: PDF ist eine "virtuelle Seite" und stellt damit ein Ein-Weg-Dokument dar. Es gibt schlicht keinen Standard, wie Schriftzeichen in PDF angeordnet sein sollen. Ich hatte schon Dokumente, in denen jedes Textzeichen in einem eigenen Rahmen sass, oder solche, in denen die beiden Seiten eines zweispaltigen Bereichs eine einzige Zeile bildeten, so dass man immer eine Zeile der linken Spalte, dann eine Zeile der rechten Spalte auf gleicher Höhe bearbeiten konnte und danach in einen neuen Rahmen wechseln musste.
Kurz: Um PDF zu einem für eine Textverarbeitung sinnvollen Format zu machen, müsste der PDF-Standard gleichsam völlig neu erstellt werden.
Um in meinem Bild der Schlüssel zu bleiben: Wenn wir jeden Feuerwehrsperrpfosten, jedes Feuerwehrschloss in Deutschland auf Bedienung mittels Chip umstellen wollten, müsste es erst einmal eine entsprechende Norm geben, an die dann alle Pfosten und sonstigen Schlösser an Einfahrten, Kellereingängen u. dgl. angepasst werden müssten. Zu jedem einzelnen Schloss müsste eine Stromzufuhr gelegt werden, vielleicht müssten sogar Batterien oder Notakkumulatoren eingebaut werden. Zudem müssten alle diese Chips programmiert werden, jeder Feuerwehrmann, entsprechende Handwerker, Polizei und Rettungsdienste, aber auch die Grundstückseigentümer müssten mit Transpondern ausgerüstet und diese müssten zentral programmiert werden, etwa so, dass Grundstückseigentümer nur die Pfosten auf ihren jeweiligen Grundstücken öffnen könnten usw.
Bei den Fensterschlössern sieht es noch düsterer aus: Fenstergriffe sind nicht gross genug, die entsprechende Elektronik aufzunehmen, zudem müsste wiederum jedes Fenster mit Strom versorgt werden. Das geht eigentlich nur bei Totalabbruch und Neubau.
Das mag vielleicht im Star-Wars-Universum alles kein Problem sein, aber in der realen Welt wird man darauf verzichten, schon allein aus Kosten- und Zeitgründen. Bis eine textverarbeitungstaugliche Spezifikation von PDF ausgehandelt würde, dürften Jahre vergehen. Zudem besteht offenkundig kein breites Interesse daran, PDF als Eingabeformat einer Textverarbeitung zu benutzen, sondern es wird - wie ursprünglich gedacht - als Ausgabeformat oder Archivformat genutzt.
Jossi
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Re: PDF direkt mit Office bearbeiten?

Beitrag von Jossi »

Ich würde das nicht ganz so pessimistisch sehen. Es gibt mittlerweile solche Massen digital gespeicherter Dokumente (samt dem Interesse daran, die auch lesbar zu halten), dass Standard-Leseformate wie pdf oder jpg auf unabsehbare Zeit weiter unterstützt sein werden. Sehr viel düsterer sieht es allerdings mit Bearbeitungsformaten aus. Da kocht nicht nur jedes Programm sein eigenes Süppchen (wobei SMO ja immerhin auf docx/xslx setzt), oft funktionieren auch alte Dokumente in neueren Programmversionen nicht mehr (wobei SMO, verglichen etwa mit MSO, auch in dieser Hinsicht vorbildlich ist). Um so wichtiger ist es, zwischen Arbeits- und Archivierungsformaten zu trennen. Ich speichere mittlerweile von jedem Dokument, das voraussehbar lange aufbewahrt werden soll, auch ein PDF.
McLion
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Re: PDF direkt mit Office bearbeiten?

Beitrag von McLion »

Dann schlage ich neue und ewige Formate vor:

1. tvm = Text-Verarbeitung-Millenium
2. tkm = Tabellen-Kalkulation-Millenium
3. psm = Präsentation-Millenium

Die anderen erarbeite ich noch aus und öffne ein Bankkonto für die Lizenzgebühren.

=D> =D> =D>
Zuletzt geändert von McLion am 17.09.2018 21:02:28, insgesamt 1-mal geändert.
beiti
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Re: PDF direkt mit Office bearbeiten?

Beitrag von beiti »

Han Solo hat geschrieben: 17.09.2018 19:03:14 nette Idee, doch da haben wir genau das Problem. [...]
Ich glaube nicht, dass der Vorschlag von McLion so ganz ernst gemeint war. 8-)
Microsoft hat im Office-Markt (leider?) die Standards gesetzt. Ob es das bessere Format ist? Wie damals im Video-Markt ... VHS war nicht das bessere Format hat sich aber durchgesetzt.
Interessanterweise war es nie Microsoft Absicht, ein Standardformat zu etablieren. Die wollten was viel Radikaleres, nämlich ihre eigene Software so weit verbreiten, dass ein Beinahe-Monopol entsteht und die anderen Softwarehersteller entnervt aufgeben. Dazu haben sie auch zeitweise wettbewerbsrechtlich bedenkliche Tricks angewendet, z. B. die Unterstützung für ihr eigenes Office unter Windows besser gemacht als für Konkurrenzprodukte. Microsoft hat in seiner Geschichte fast immer auf darwinistische Verdrängung gesetzt, nur selten auf Kooperation und gemeinsame Standards.
Das DOC-Format war die meiste Zeit ein "geheimes" Herstellerformat. Andere konnten es nur durch Reverse-Engineering enträtseln und dadurch mehr oder weniger gut öffnen und speichern. Als Austauschformat hatte Microsoft es nie vorgesehen.
Erst auf Druck der Politik (insbesondere der EU) sah sich Microsoft gezwungen, noch ein offenes Format einzuführen, das auch andere Hersteller ganz offiziell nutzen dürfen. Das war dann DOCX. (Inzwischen haben sie auch das alte DOC mehr oder weniger offengelegt, aber die meisten DOC-Unterstützungen anderer Hersteller stammen vermutlich noch aus der Zeit davor.)

Bei VHS war das ganz anders. Der Erfinder (JVC) hat von Anfang an Lizenzen an viele andere Hersteller vergeben, um entsprechende Recorder bauen zu können. Das war sicher mit ausschlaggebend dafür, dass sich VHS durchgesetzt hat.

Ein vergleichbares Beispiel im Software-Bereich wäre PDF. Das wurde von Adobe gleich als offenes Format angelegt und hat sich schließlich weit verbreitet. Der Preis dafür war, dass Adobe das Geschäft mit PDF-Software nicht allein machen konnte. Aber ich denke, mit Acrobat haben sie trotzdem ganz gut verdient (und tun es immer noch).
Jossi hat geschrieben: 16.09.2018 12:40:55 Ich würde das nicht ganz so pessimistisch sehen. [...]
Um so wichtiger ist es, zwischen Arbeits- und Archivierungsformaten zu trennen. Ich speichere mittlerweile von jedem Dokument, das voraussehbar lange aufbewahrt werden soll, auch ein PDF.
Ich gehe davon aus, dass durch den Übergang von TextMaker zu DOCX als Standardformat keine besonderen Archiv-Vorkehrungen mehr erforderlich sind. Dass man DOCX irgendwann gar nicht mehr lesen kann (nicht wenigstens in einfacher Form), halte ich für sehr unwahrscheinlich. Mit TMD sah das noch ganz anders aus.
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Re: PDF direkt mit Office bearbeiten?

Beitrag von Puffolino »

Ich möchte kurz ein wenig ausholen: ich habe mir einst das SoftMaker Office-Paket (für Windows) gekauft, weil ich die Android-Version gerne verwende und ein portables Office für Windows am USB-Stick auch eine nette Sache ist - leider wurde die Android-Version kaum mehr weiterentwickelt.

FlexiPDF habe ich ausprobiert und fand es nicht gerade gut, trotzdem hab ich es erworben. Ich habe zwei oder dreimal versucht, eine PDF-Datei damit zu bearbeiten, allerdings waren die Ergebnisse wenig zufriedenstellend. Nun habe ich mir das Office 2018er-Paket gekauft - und sicher nicht wegen der neuen Oberfläche, vielmehr, um - wie auch mit dem Kauf von FlexiPDF - meinen Kostenbeitrag zu leisten.

Ach ja, warum ich das erzähle? Nun, auch wenn ein direktes Bearbeiten von PDF-Dateien sicher nicht kommen wird (wozu braucht dann noch jemand FlexiPDF?), so würde das Importieren für PDF-Dateien dem Textmaker schon gut stehen! Aber vorher sollte einmal das DOCX-Format funktionieren, hier gibt es noch viele Probleme...
Panosis
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Re: PDF direkt mit Office bearbeiten?

Beitrag von Panosis »

Jetzt wiederhole ich es halt noch einmal: PDF ist ein Ausgabeformat und nicht dazu bestimmt, irgendwo anders importiert zu werden als in einen Raster Image Processor. Das Format stammt aus der Druckindustrie und ist sehr gut in der Lage, exakte Druckvorlagen abzubilden. Für eine Bearbeitung mit einer Textverarbeitung ist es jedoch weder gedacht noch geeignet. Zum Beispiel gibt es keine Vorgabe, wie Text in einem PDF angeordnet sein muss. Damit sind so einfach Dinge wie ein nachträglicher Zeilenumbruch nur sehr schwer oder gar nicht möglich.

Wenn jemand fordern würde, JPEG als Eingabe-Format einer Textverarbeitung zu verwenden, wäre die Unsinnigkeit dieses Vorhabens offensichtlich. PDF täuscht nur darüber hinweg, dass es dafür nicht geeignet ist. Dass Programme zur nachträglichen Bearbeitung von PDF meist so klägliche Ergebnisse liefern, ist durch PDF selbst bedingt. Daran lässt sich nun mal nichts ändern, ohne PDF völlig neu und textverarbeitungsgerecht zu definieren. Das wäre dann aber nicht mehr das heutige PDF, sondern im Grunde ein weitgehende Neuentwicklung.
Puffolino
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Re: PDF direkt mit Office bearbeiten?

Beitrag von Puffolino »

Da wir offensichtlich alle Äpfel mit Birnen vergleichen: die Druckindustrie war mit EPS ziemlich glücklich, aber die Nutzung zur Bildschirmausgabe (ich hatte 'mal einen NeXT) war einfach zu aufwendig...

Nebenbei gibt es einige Programme, die in der Lage sind, PDF-Dateien sehr gut zu analysieren und in brauchbare DOCX-Dokumente umzuwandeln.

Schade nur, dass diese Dateien zwar in Word passabel bis gut aussehen, der liebe TextMaker allerdings sehr oft absurde Ergebnisse liefert. Das allein sollte ein Grund sein, sich zumindest Gedanken über eine eigene PDF-Importfunktion zu machen, welche die Fähigkeiten des TextMakers bestmöglich berücksichtigt.
Panosis
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Re: PDF direkt mit Office bearbeiten?

Beitrag von Panosis »

Diese Programme brauchen im Grunde OCR-Techniken. Zudem ist es nach wie vor so, dass DOCX zwar standardisiert zu sein scheint, aber MS immer mal wieder kleine Tricksereien vornimmt.

Im übrigen bleibt es halt dabei: PDF ist ein Ausgabeformat, kein Eingabeformat für eine Textverarbeitung.
Man kann natürlich bei einer Gipskartonwand versuchen, mit dem Kopf hindurch zu gelangen. Das funktioniert vielleicht auch. Bei einem Bergmassiv funktioniert es halt nicht.
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