Das verstehe ich jetzt nicht...Hoffie hat geschrieben: *Tödlich: In keinem der Fenster sind Symbolleisten oder das Ribbon ganz sichtbar - mmmmh - wieder lecker Klickerei![/list]
Fenster anordnen
Re: Fenster anordnen
Systeme
Home: Core i5-4590T @ 2.0 GHz/Turbo 3.0 GHz 8Gb Ram - Intel HD Graphics 4400
Debian Bookworm / Openbox - Linux 6.5.0-4-amd64
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Re: Fenster anordnen
Ich denke, dass er damit meint, dass bei einem nicht so großen Bildschirm die Symbolleisten nur halb so lang sind, und daher auch nicht alles von der Symbolleiste zu sehen ist.
(1) SMO 2018 Beta - OpenSuse 42.2 64 bit KDE Plasma 5.8.6
(2) SMO 2018 - WINE 32 bit in OpenSuse 42.2 64 bit
(3) SMO 2016 - Windows 7 32 bit
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Re: Fenster anordnen
Ich gehe mal von HD-Bildschirmen aus. Dabei fehlt es an Bearbeitungshöhe am Bildschirm wegen der Menüs, Symbole oder Ribbons. Daher habe ich nur eine Symbolleiste oben (u. eine schmale Symbolreihe seitlich). Die obere Symbolreihe erstreckt sich dabei fast über die gesamte Bildschirmbreite um Platz zu sparen. In der 2+ Programmfensteransicht wird in allen Fenstern hiervon die rechte Hälfte abgeschnitten. Sie ist unsichtbar und man benötigt ein Klick mehr um sie zu bedienen. Alle anderen Funktionen werden dafür doppelt dargestellt.
Das Ribbon erstreckt sich auch über den vorhandenen Platz am Bildschirm. In der 2+ Programmfensteransicht schrumpft es zwar, in Grenzen, aber es sind entsprechend viele Funktionen nicht mehr sichtbar und nur über einige zusätzliche Klicks bedienbar. Alle anderen Funktionen werden dafür doppelt dargestellt.
Im ehemaligen MDI - Programmfenster, wenn groß genug gezogen, stände das Ribbon, und steht Menü, Symbolleiste, evtl. seitliche Symbole in kompletter Form beiden Tab-Fenstern zur Verfügung. Einzig die dokumentabhängige Formatvorlagen-Seitenleiste in TM gibt es zwangsläufig mehrfach.
Ich fordere einfach mal eine genaue Antwort darauf, wo für den Benutzer bei multiplen Programmfenstern der Fortschritt gegenüber dem "veralteten" MDI-Fenster liegt. Ich fürchte, dass es bloß einfacher zu programmieren ist, die Programme "verbilligt" ohne sie für uns günstiger zu machen.
Sorry, ich kann im Büro nicht mal eben nebenbei screenshots machen, es gibt hier auch (noch) kein 18er SMO.
Das Ribbon erstreckt sich auch über den vorhandenen Platz am Bildschirm. In der 2+ Programmfensteransicht schrumpft es zwar, in Grenzen, aber es sind entsprechend viele Funktionen nicht mehr sichtbar und nur über einige zusätzliche Klicks bedienbar. Alle anderen Funktionen werden dafür doppelt dargestellt.
Im ehemaligen MDI - Programmfenster, wenn groß genug gezogen, stände das Ribbon, und steht Menü, Symbolleiste, evtl. seitliche Symbole in kompletter Form beiden Tab-Fenstern zur Verfügung. Einzig die dokumentabhängige Formatvorlagen-Seitenleiste in TM gibt es zwangsläufig mehrfach.
Ich fordere einfach mal eine genaue Antwort darauf, wo für den Benutzer bei multiplen Programmfenstern der Fortschritt gegenüber dem "veralteten" MDI-Fenster liegt. Ich fürchte, dass es bloß einfacher zu programmieren ist, die Programme "verbilligt" ohne sie für uns günstiger zu machen.
Sorry, ich kann im Büro nicht mal eben nebenbei screenshots machen, es gibt hier auch (noch) kein 18er SMO.
SMO 2016 (&2018) + Win10-64
Times without money are better than times without Mini - (meaning the real Mini)
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Re: Fenster anordnen
@Hoffie:
MDI (Multiple-Document Interface) ist ein Konzept, das Microsoft mit Windows 3.0 eingeführt hat. Wir reden hier vom Jahr 1990, und damals war das auch OK. Heute ist MDI mausetot. Microsoft korrigiert schon seit Windows Vista keine Fehler an den MDI-Funktionen in Windows und entwickelt seit Jahren keine MDI-Applikationen mehr. Die letzte MDI-Version von Microsoft Word war Word 97, dann hat man noch ein paar Jahre versucht, auf der Basis von MDI herumzubasteln, und seit Microsoft Word 2007 ist MDI komplett draußen.
Das ist auch nachzuvollziehen. Sie haben einen Desktop, auf dem Sie Fenster platzieren können. Warum benötigen Sie einen Unter-Desktop (das Rahmenfenster der Applikation), um darin Dokumentfenster zu platzieren?
Sie haben MDI in SoftMaker Office 2012 und 2016 nur deswegen ertragen, weil wir die Dokumenttabs obendraufgesetzt haben. Ohne Dokumenttabs ist das einfach nur gruselig.
Wie gesagt, es ist eine Technologie, die Microsoft schon vor mehr als 10 Jahren für tot erklärt hat. Apple hätte in der Zwischenzeit die APIs längst aus dem Betriebssystem entfernt und so die Entwickler zur Modernisierung gezwungen. Microsoft lässt den alten Code drin, er funktioniert halt einfach nur von Windows-Version zu Windows-Version schlechter.
Also war schon aus technischer Sicht eine Änderung unabdingbar. Das Entscheidende ist aber, und da widerspreche ich Ihrer Aussage, dass das bisher auch schon gegangen sei, ist, dass Sie mit Fenster jetzt viel flexibler hantieren können. Sie können Dokumente als Tabs oder als separate Fenster öffnen. Sie können das sogar mischen: manche Dokumente als Tabs, manche als Fenster. Sie können Tabs auf den Desktop ziehen, um sie als separate Fenster zu sehen, und umgekehrt. Gerade wenn Sie zwei Monitore verwenden, sind Sie mit MDI verratzt. Man kann mit MDI eben nicht die Dokumentfenster auf mehrere Monitore verteilen. Mit SoftMaker Office 2018 ist das kein Problem mehr.
Den wirklich einzigen Vorteil von MDI sehe ich in der Funktion "Fenster anordnen", die eine Applikation von MDI geschenkt bekommt. Die werden wir nachliefern, und zwar in der Form, dass man auf Knopdruck zwei Dokumentfenster nebeneinander sehen kann. Dazu werden das aktive und ein anderes Dokument als separate Fenster nebeneinander auf dem Desktop platziert.
MDI (Multiple-Document Interface) ist ein Konzept, das Microsoft mit Windows 3.0 eingeführt hat. Wir reden hier vom Jahr 1990, und damals war das auch OK. Heute ist MDI mausetot. Microsoft korrigiert schon seit Windows Vista keine Fehler an den MDI-Funktionen in Windows und entwickelt seit Jahren keine MDI-Applikationen mehr. Die letzte MDI-Version von Microsoft Word war Word 97, dann hat man noch ein paar Jahre versucht, auf der Basis von MDI herumzubasteln, und seit Microsoft Word 2007 ist MDI komplett draußen.
Das ist auch nachzuvollziehen. Sie haben einen Desktop, auf dem Sie Fenster platzieren können. Warum benötigen Sie einen Unter-Desktop (das Rahmenfenster der Applikation), um darin Dokumentfenster zu platzieren?
Sie haben MDI in SoftMaker Office 2012 und 2016 nur deswegen ertragen, weil wir die Dokumenttabs obendraufgesetzt haben. Ohne Dokumenttabs ist das einfach nur gruselig.
Wie gesagt, es ist eine Technologie, die Microsoft schon vor mehr als 10 Jahren für tot erklärt hat. Apple hätte in der Zwischenzeit die APIs längst aus dem Betriebssystem entfernt und so die Entwickler zur Modernisierung gezwungen. Microsoft lässt den alten Code drin, er funktioniert halt einfach nur von Windows-Version zu Windows-Version schlechter.
Also war schon aus technischer Sicht eine Änderung unabdingbar. Das Entscheidende ist aber, und da widerspreche ich Ihrer Aussage, dass das bisher auch schon gegangen sei, ist, dass Sie mit Fenster jetzt viel flexibler hantieren können. Sie können Dokumente als Tabs oder als separate Fenster öffnen. Sie können das sogar mischen: manche Dokumente als Tabs, manche als Fenster. Sie können Tabs auf den Desktop ziehen, um sie als separate Fenster zu sehen, und umgekehrt. Gerade wenn Sie zwei Monitore verwenden, sind Sie mit MDI verratzt. Man kann mit MDI eben nicht die Dokumentfenster auf mehrere Monitore verteilen. Mit SoftMaker Office 2018 ist das kein Problem mehr.
Den wirklich einzigen Vorteil von MDI sehe ich in der Funktion "Fenster anordnen", die eine Applikation von MDI geschenkt bekommt. Die werden wir nachliefern, und zwar in der Form, dass man auf Knopdruck zwei Dokumentfenster nebeneinander sehen kann. Dazu werden das aktive und ein anderes Dokument als separate Fenster nebeneinander auf dem Desktop platziert.
Martin Kotulla
SoftMaker Software GmbH
SoftMaker Software GmbH
Re: Fenster anordnen
Also, wenn Sie das Thema schon angehen, dann doch bitte richtig: nebeneinander, untereinander, nicht (mehr) zwingend gemeinsam Vollbild, als Option "letzte Größe und Position merken", nicht auf zwei Fenster begrenzt. Wenn die Grundfunktionalität da ist, kann man mit vergleichsweise wenig Aufwand auch Komfort bieten...martin-k hat geschrieben:Die werden wir nachliefern, und zwar in der Form, dass man auf Knopdruck zwei Dokumentfenster nebeneinander sehen kann. Dazu werden das aktive und ein anderes Dokument als separate Fenster nebeneinander auf dem Desktop platziert.
Mit freundlichem Gruß
Karl
SM 2018 rev. 982/0109/64, klassisches Menu @ W8.1/64 /Deutsch/Deutsch // emC 7
SM 2024NX Nightly, klassisches Menu
16GB Ram; Core i5-3450 mit integriertem Intel HDGraphics 4000, Treiber 10.18.10.4276; Samsung SSD 840pro
2560x1440 Monitor 100% Darstellungsgröße /// LaserJet 1200 per USB via Fritzbox 6591.
Empfehlung für supereinfache Bildschirmvideos: https://www.screentogif.com/
Karl
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Empfehlung für supereinfache Bildschirmvideos: https://www.screentogif.com/