für die Option zum hinzubuchen.
Abo hin oder her, so richtig anfreunden kann ich mich damit irgendwie nicht.
Trennung der Funktionen in SoftmakerOffice NX und 2024
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- Registriert: 16.12.2009 14:45:50
Re: Trennung der Funktionen in SoftmakerOffice NX und 2024
Also ich für meinen Teil werde mir bei der 2024er-Version auf jeden Fall wieder die Kaufversion holen. Kann mich eben auch nicht mit den Abo- oder Mietversionen anfreunden.
Vielleicht greift SoftMaker die Idee ja auf und man kann bei Bedarf die Optionen dazu buchen.
Vielleicht greift SoftMaker die Idee ja auf und man kann bei Bedarf die Optionen dazu buchen.
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Re: Trennung der Funktionen in SoftmakerOffice NX und 2024
Ich habe per eMail bei SoftMaker schon einen Vorschlag eingereicht, wie man das Abo so verbessern könnte, dass es nur Vorteile und keine Nachteile hat.
Im Kern: der Lizenzschlüssel enthält eine Codierung, wie lange er gilt. Wenn bezahlt wird, verlängert sich der Schlüssel. Wenn nicht, stellt nicht etwa die Software die Funktion ein, sondern es läuft maximal die Version, die bis Ablauf des Schlüssels gültig war.
Beispiel:
Damit hat ein Abonennt den Stand der Software für den er im Lauf der Zeit bezahlt hat, kriegt Neues aber erst, wenn er wieder zahlt bzw. solange er zahlt.
Wie beim Münchner Merkur... eine Tageszeitung... den von gesten kann ich lesen bis ich alt werde, den von morgen gibt's gegen Geld.
Beim Merkur kann ich auch jeden Tag zum Kasten gehen, zwei Euro (oder was auch immer) einwerfen und einen nehmen - Bezahlversion.
Oder ich schließe ein Abo ab, zahle im Monat so ca. 50€ (pi-mal-Daumen) und kriege immer ein Update, sobald eines erscheint (in dem Fall halt jeden Werktag einen). Und wenn ich kündige, kann ich den Stapel alter Zeitungen behalten und vererben. DAS ist ein Abo.
So wie's ist, ist es Miete.
Und vorsorglich: ich arbeite im öff. Dienst. Unkündbar. Der Staat hat mich sozusagen abonniert. Dafür krieg' ich planbar Geld und bin nicht unerheblich kreditwürdig. Mir ist schon klar, warum SM die Abomethode favorisiert. Aber dann sollte es halt wirklich Abo und nicht Miete sein.
Im Kern: der Lizenzschlüssel enthält eine Codierung, wie lange er gilt. Wenn bezahlt wird, verlängert sich der Schlüssel. Wenn nicht, stellt nicht etwa die Software die Funktion ein, sondern es läuft maximal die Version, die bis Ablauf des Schlüssels gültig war.
Beispiel:
- am 27. Mai ist Office in der Rev. 1120 ist installiert
- der Schlüssel geht bis 31. Mai und wird nicht verlängert
- am 2. Juni erscheint Rev. 1121
- das Update 1121 wird nicht laufen (weil Schlüssel abgelaufen); entweder wird das Update gar nicht erst installiert oder man muss hinterher das Office auf Rev. 1120 zurücksetzen oder sich einen neuen Schlüssel besorgen
Damit hat ein Abonennt den Stand der Software für den er im Lauf der Zeit bezahlt hat, kriegt Neues aber erst, wenn er wieder zahlt bzw. solange er zahlt.
Wie beim Münchner Merkur... eine Tageszeitung... den von gesten kann ich lesen bis ich alt werde, den von morgen gibt's gegen Geld.
Beim Merkur kann ich auch jeden Tag zum Kasten gehen, zwei Euro (oder was auch immer) einwerfen und einen nehmen - Bezahlversion.
Oder ich schließe ein Abo ab, zahle im Monat so ca. 50€ (pi-mal-Daumen) und kriege immer ein Update, sobald eines erscheint (in dem Fall halt jeden Werktag einen). Und wenn ich kündige, kann ich den Stapel alter Zeitungen behalten und vererben. DAS ist ein Abo.
So wie's ist, ist es Miete.
Und vorsorglich: ich arbeite im öff. Dienst. Unkündbar. Der Staat hat mich sozusagen abonniert. Dafür krieg' ich planbar Geld und bin nicht unerheblich kreditwürdig. Mir ist schon klar, warum SM die Abomethode favorisiert. Aber dann sollte es halt wirklich Abo und nicht Miete sein.