30 jähriges Jubiläum: Das einzige Office OHNE diskontinuierliches Markieren! (Unzusammenhängendes M.)
- greifenklau
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Re: 30 jähriges Jubiläum: Das einzige Office OHNE diskontinuierliches Markieren! (Unzusammenhängendes M.)
Nein, das geht nicht. Der einzige Vorteil gegenüber dem Pinsel ist der, dass ich nach der Markierung entscheiden kann, wie ich formatieren will. Beim Pinsel muss ich das vorher wissen.
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Re: 30 jähriges Jubiläum: Das einzige Office OHNE diskontinuierliches Markieren! (Unzusammenhängendes M.)
Das setzt aber voraus, dass ich immer schon im voraus weiss, wie ich was wie formatieren will. Also für gleichbleibende Vorlagen. Einen beliebigen frei verfassten Fliesstext ganz einfach so zu formatieren, wie ich es dem Anlass entsprechend machen will, ziemlich umständlich. Da müsste man ja eine ganze Sammlung von Vorlagen machen.Manfred hat geschrieben: ↑29.11.2019 16:49:47 Für solche Aktionen macht man sich entsprechende Zeichenvorlagen, markiert den Text und ordnet die Vorlge zu (durch klicken auf die gewünschte Vorlage).
Durch Ändern der Zeichenvorlage kann später alles, was damit formatiert worden ist, im gesamte Dokument geändert werden.
Die Absatz- und Zeichenvorlagen, die ich immer wieder benütze speichere ich in Vorlagen, z.B. Normal.tmvx, und dann sind diese bei jedem neuen dokument von Anfang an vorhanden.
Das geht solange ich TM benutze, seit 2002.
Manfred
Finde ich ziemlich umständlich, wenn man davon ausgeht, dass ich die Formatierungen nicht von Haus aus fix zuordnen will, weil jeder Text anders ist und andere Prioritäten und Formatierung erfordert.
Damit hat sich für mich das Problem erledigt, da bleibe ich dabei, in einem Fliesstext Formatierungen individuell vorzunehmen. Da nehme ich auch in Kauf, während des Schreibens schon darüber nachzudenken, was denn wie aussehen soll........
Für mich persönlich ist daher so eine Funktion absolut entbehrlich und nicht sinnvoll anzuwenden.
Re: 30 jähriges Jubiläum: Das einzige Office OHNE diskontinuierliches Markieren! (Unzusammenhängendes M.)
Nein.greifenklau hat geschrieben: ↑29.11.2019 09:46:09Diese Aussage ist bus auf den Umstand, dass sie beleidigend ust, wenig aussagekräftig.
Und "Ist" schon mal gleich gar nicht, denn eine subjektive Empfindung eines g. ist und bleibt ja subjektiv. Eigentlich.
Quark ist in seiner Konsistenz/Form eher weniger gerichtet. Sowas dann allerdings bereits als beleidigend aufzufassen, darf als überzogen, damit ablenkend eingestuft werden(?).
Ein Arbeitsfluss ist, wie bereits erwähnt, etwas mehr als nur hier und da mal ein fett und dort mal ein kursiv/unterstreichen anwenden. Es geht, wie ebenfalls bereits angemerkt, um die Bewältigung einer schnellen und effektiven Formatierung größerer, damit meist komplexerer Textpassagen - ohne Anwendung spezifischer Formatvorlagen. Weil die zB. noch nicht vorhanden oder nicht ausreichend sind. Dafür ist der Pinsel nunmal nicht ganz so geeignet, wie die (in SM fehlende) disk. Markierung. Und genau deswegen haben ja fast alle anderen Office-Pakete sowie bessere Editoren diese eben auch eingebaut.Was ist den der richtige Arbeitsfluss? Wer legt den fest? Der sogenannte „Arbeitsfluss“ ist sehr individuell - mal neutral betrachtet.
der Rest - um es mal mit Loriot zu sagen: "aha, recht übersichtlich". aber: no offense!
Elementar und/oder unverzichtbar ist diese Funktion sicherlich nur bedingt, aber etwas praktischer (in der Anwendung) als zB. der Pinsel bleibt sie unterm Strich schon.
Zuletzt geändert von solmen am 30.11.2019 13:04:29, insgesamt 1-mal geändert.
Re: 30 jähriges Jubiläum: Das einzige Office OHNE diskontinuierliches Markieren! (Unzusammenhängendes M.)
Also, Spelling-Flames sind sowas von uncool, zumal wenn man selbst nicht ganz firm in der Rechtschreibung ist. Zur Klarstellung weise ich aber darauf hin, dass SoftMaker Volunteers keine Mitarbeiter von SoftMaker sind, sondern unbezahlt ihre Freizeit zur Beantwortung von Beiträgen opfern.
Ansonsten weise ich nochmals darauf hin, was ich oben geschrieben habe: wir wehren uns nicht dagegen, es ist aber enorm viel Programmierarbeit.
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Re: 30 jähriges Jubiläum: Das einzige Office OHNE diskontinuierliches Markieren! (Unzusammenhängendes M.)
dass es mit "enorm viel Programmierarbeit" verbunden wäre, war mir bislang so nicht bewusst.
Es gilt daher, von meiner Seite, der erste Teil des letzten Satzes meines letzten posts. Aber schön wärs schon
Das solls dann dazu aber auch gewesen sein.
Es gilt daher, von meiner Seite, der erste Teil des letzten Satzes meines letzten posts. Aber schön wärs schon
Das solls dann dazu aber auch gewesen sein.
Re: 30 jähriges Jubiläum: Das einzige Office OHNE diskontinuierliches Markieren! (Unzusammenhängendes M.)
Ja, das Leben kann so hart sein!martin-k hat geschrieben: ↑30.11.2019 12:58:42 Also, Spelling-Flames sind sowas von uncool, zumal wenn man selbst nicht ganz firm in der Rechtschreibung ist. Zur Klarstellung weise ich aber darauf hin, dass SoftMaker Volunteers keine Mitarbeiter von SoftMaker sind, sondern unbezahlt ihre Freizeit zur Beantwortung von Beiträgen opfern.
[i]Ansonsten weise ich nochmals darauf hin, was ich oben geschrieben habe: wir wehren uns nicht dagegen, es ist aber enorm viel Programmierarbeit.[/i]
Re: 30 jähriges Jubiläum: Das einzige Office OHNE diskontinuierliches Markieren! (Unzusammenhängendes M.)
Bitte einen Euro ins Phrasenschwein.
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Re: 30 jähriges Jubiläum: Das einzige Office OHNE diskontinuierliches Markieren! (Unzusammenhängendes M.)
Gezielt einzelne Formatierungen ändern kann ich in TextMaker auch – über die Formatauswahl im Ersetzen-Dialog. Dazu brauche ich keine diskontinuierliche Markierung.Han Solo hat geschrieben: ↑02.12.2019 17:29:22 "So können Sie in der »Zeichensatzauswahl« durch Klick auf den Button im ganzen Dokument alles markieren, was in »Swiss 12-Punkt« geschrieben ist, sofern Swiss 12-Punkt im Dialog eingestellt ist. So lassen sich gezielt feine Änderungen am Text durchführen."
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Re: 30 jähriges Jubiläum: Das einzige Office OHNE diskontinuierliches Markieren! (Unzusammenhängendes M.)
... und ich kann Formatvorlagen erstellen, die ich dann gezielt einsetzen kann.
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Re: 30 jähriges Jubiläum: Das einzige Office OHNE diskontinuierliches Markieren! (Unzusammenhängendes M.)
Aber mit der Fkt. dM ist es halt schlicht und ergreifend praktischer, flexibler, schneller.Jossi hat geschrieben: ↑02.12.2019 18:44:33Gezielt einzelne Formatierungen ändern kann ich in TextMaker auch – über die Formatauswahl im Ersetzen-Dialog. Dazu brauche ich keine diskontinuierliche Markierung.Han Solo hat geschrieben: ↑02.12.2019 17:29:22 "So können Sie in der »Zeichensatzauswahl« durch Klick auf den Button im ganzen Dokument alles markieren, was in »Swiss 12-Punkt« geschrieben ist, sofern Swiss 12-Punkt im Dialog eingestellt ist. So lassen sich gezielt feine Änderungen am Text durchführen."
Und genau deswegen ja auch Teil von jedem office-Paket (mit Ausnahme SM) sowie einigen besseren Editoren, das ist ja kein Zufall!
Und das Argument "schwierig mit der Programmierei" ist dann vor dem Hintergrund vlt. auch kein so riesiges(?). Wenn es alle anderen geschafft haben... ?!
Es fällt hier insgesamt auf, dass gern ausgewichen, relativiert etc. wird. Ein wirklich überzeugendes Argument, warum diese sehr praktische Fkt. grad bei SM-Office nicht an Bord ist, fehlt eigentlich. "Grad bei SM-Office", weil Softmaker - zu recht - damit wirbt, dass es das zu MS-office kompatibelste Paket sei. Das Fehlen der dM. passt da nicht so wirklich.
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Re: 30 jähriges Jubiläum: Das einzige Office OHNE diskontinuierliches Markieren! (Unzusammenhängendes M.)
@ tim dewejla und alle anderen!
Ja, ich stimme dem voll zu! dM ist eleganter als irgendwelche Workarounds! Und eine Erläuerung, warum "man" dM nicht braucht, geht an der Sache vorbei! ICH brauche es!!
"Und das Argument "schwierig mit der Programmierei" ist dann vor dem Hintergrund vlt. auch kein so riesiges(?). Wenn es alle anderen geschafft haben... ?! ;)" Oder heißt das, daß die anderen besser sind??? ;-)
Ja, ich stimme dem voll zu! dM ist eleganter als irgendwelche Workarounds! Und eine Erläuerung, warum "man" dM nicht braucht, geht an der Sache vorbei! ICH brauche es!!
"Und das Argument "schwierig mit der Programmierei" ist dann vor dem Hintergrund vlt. auch kein so riesiges(?). Wenn es alle anderen geschafft haben... ?! ;)" Oder heißt das, daß die anderen besser sind??? ;-)
Gruß Silbermöwe
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- WernerBruns
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Re: 30 jähriges Jubiläum: Das einzige Office OHNE diskontinuierliches Markieren! (Unzusammenhängendes M.)
Ich denke mal, dass hier sicher der Aufwand gegen den Nutzen abgewogen werden muss. Für mich kommen nur Formatvorlagen in Frage, und das seit "Staroffice - MS-DOS". Das geht recht gut, und der Aufwand hält sich wirklich in Grenzen. Einmal richtig überlegt, in wenigen Augenblicken umgesetzt. Sollte dann etwas geändert werden, wirkt es sich auch auf schon Geschriebenes aus.
Gruß
Werner Ulrich
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Re: 30 jähriges Jubiläum: Das einzige Office OHNE diskontinuierliches Markieren! (Unzusammenhängendes M.)
@WernerBruns
Workarounds sind nur mehr oder weniger unelegante Umgehungen eines Problems.
Was macht man, wenn man mehreres aber nicht alles ändern will?
Workarounds sind nur mehr oder weniger unelegante Umgehungen eines Problems.
Was macht man, wenn man mehreres aber nicht alles ändern will?
Gruß Silbermöwe
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Re: 30 jähriges Jubiläum: Das einzige Office OHNE diskontinuierliches Markieren! (Unzusammenhängendes M.)
Ein anderes Produkt kaufen/verwenden. Die Diskussion ist, wie man dem Titel entnehmen kann alt, die Aussage der Firma dazu ist klar, also, was solls?Silbermöwe hat geschrieben: ↑01.04.2020 17:14:34 Was macht man, wenn man mehreres aber nicht alles ändern will?
Mit freundlichem Gruß
Karl
SM 2018 rev. 982/0109/64, klassisches Menu @ W8.1/64 /Deutsch/Deutsch // emC 7
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Karl
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Re: 30 jähriges Jubiläum: Das einzige Office OHNE diskontinuierliches Markieren! (Unzusammenhängendes M.)
Das ist eine persönliche Ansicht. DM muss her, weil "Ich es brauche" ist als Argument recht schwach, wenn überhaupt brauchbar. Die Frage der "anderen" wofür man solches benötigt und ob es wirklich eine Arbeitserleichterung gegenüber bisher vorhandenen Möglichkeiten bietet, muss wohl erlaubt sein. Nichts anderes ist hier geschehen; keiner hat sich dagegen gestellt - es kann ruhig implementiert werden, wenn es SM für angebracht hält. Und dafür sind andere Faktoren ausschlaggebend als "Ich will", "Ich brauche es aber" etc.Silbermöwe hat geschrieben: ↑01.04.2020 13:46:40 @ tim dewejla und alle anderen!
Ja, ich stimme dem voll zu! dM ist eleganter als irgendwelche Workarounds! Und eine Erläuerung, warum "man" dM nicht braucht, geht an der Sache vorbei! ICH brauche es!!
Das zeigt mir, dass die Kenntnis über das Können der "Anderen" nicht sonderlich ausgeprägt sein kann. Beispiel Papyrus. Ja, Papyrus kann DM. Für die Erstellung eines Romans würde ich zurzeit auch eher zu Papyrus greifen. Papyrus nennt sich "Papyrus Autor" und nicht "Papyrus Office". Früher war es mal eines, hat sich dann aber mehr auf den Textbereich spezialisiert. R.O.M. Logicware mag auch nicht mehr Programmierer beschäftigen als SM, aber die müssen auch nicht außer Englisch und Deutsch andere Sprachen abdecken wie SM. Sie müssen auch nicht präsent sein, was eine Tabellenkalkulation oder ein Präsentationsprogramm angeht. SM bietet ein Officeprogramm an, bestehend aus Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation und einem Scripteditor. Vielleicht hast Du ja schon mal mit Papyrus gearbeitet - ich schon. Versuche mal eine einfache vernünftige Tabelle für eine Kalkulation zu erstellen. Klar mit viel Programmierarbeit bekommst Du das hin. Einen Serienbrief erstellen - Leute, das erfordert Durchhaltevermögen. Datenbank? Klar, auch vorhanden - einfach? Nein."Und das Argument "schwierig mit der Programmierei" ist dann vor dem Hintergrund vlt. auch kein so riesiges(?). Wenn es alle anderen geschafft haben... ?! " Oder heißt das, daß die anderen besser sind???
Fazit: Bevor man süffisant über die Programmierkenntnis der SM-Mitarbeiter schwadroniert, sollte man schon etwas über den Tellerrand schauen können.
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