habe gerade das Update auf die 2024er Pro-Version installiert und muss feststellen, dass keine der Einstellungen, die ich unter Version 2021 vorgenommen habe, übernommen wurde. Ist das so gewollt? Nun muss ich das ganze Programm komplett neu durchkonfigurieren.
Oder gibt es einen Trick, die Installation wirklich als Update und nicht als Neuinstallation zu starten?
Vielen Dank für Ihren Beitrag und für das Upgrade. Um die Einstellungen zu importieren, führen Sie bitte die folgenden Schritte aus:
1. Öffnen Sie eine beliebige SoftMaker Office 2021-Anwendung wie TextMaker.
2. Klicken Sie auf den Ribbon-Befehl Datei | Einstellungen | Verwalten (unten links).
3. Wählen Sie alle Einstellungen, die Sie exportieren möchten.
4. Klicken Sie auf Exportieren.
5. Speichern Sie die Zip-Datei mit den Einstellungen an dem von Ihnen gewünschten Ort.
So importieren Sie die Einstellungen:
1. Öffnen Sie eine beliebige SoftMaker Office 2024-Anwendung wie TextMaker.
2. Klicken Sie auf den Ribbon-Befehl Datei | Einstellungen | Verwalten (linke untere Ecke).
3. Klicken Sie auf Importieren.
4. Wählen Sie die oben gespeicherte Zip-Datei aus.
5. Bestätigen Sie den Import mit einem Klick auf Ja.
Guten Tag,
bei mir ist es der umgekehrte fall. Ich möchte bei der Neuinstallation tatsächlich keine! der Einstellungen aus der 2021er Version übernehmen. Ist das generell so, dass dies erstmal - wie vom Themenstarter beschrieben - tatsächlich auch nicht passiert?
Wenn Sie eine Version wie 2024 neu installieren, bleiben die Einstellungen von der vorherigen 2024-Installation erhalten, aber wenn Sie SoftMaker Office 2024 zum ersten Mal installieren, werden die Einstellungen nicht automatisch von der SoftMaker Office 2021-Installation übernommen.
Ich kann TheoundEmmi (Themenstarter) sehr gut verstehen. Da hat man lange Zeit das Programm nach seinen Vorstellungen angepasst (Einstellungen, Ribbons/Menüs, Tastatur) und muss nach einem Produktupgrade wieder von vorne anfangen (zumal man viele kleine Einstellungsänderungen nicht mehr im Gedächtnis hat, da man sie bei der laufenden Arbeit umgestellt hat).
Das wäre tatsächlich eine Anregung für auswählbare Installationsoptionen:
[] Vorhergehende Version deinstallieren
[] Einstellungen der vorhergehenden Version übernehmen
Bleibt die Frage, wieso der Installer das, gerne als Option, nicht selbsttätig erledigt...
Mit freundlichem Gruß
Karl
SM 2018 rev. 982/0109/64, klassisches Menu @ W8.1/64 /Deutsch/Deutsch // emC 7
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Weil das von der Benutzerinteraktion einfach schwierig ist. Soll TextMaker 2024 bei jedem Start, bei dem er keine eigenen Konfigurationsdateien findet, nachfragen? Was macht er, wenn er 2024er- und 2021er-Dateien findet? Was ist, wenn der Benutzer absichtlich seine 2024-Konfiguration löscht, soll dann wieder die 2021er-Konfiguration umkopiert werden?
Darüber haben wir uns den Kopf zerbrochen und uns bewusst dagegen entschieden, weil das in manchen Situationen wirklich unerwartet und unpassend ist.
SoftMaker Office NX hingegen, bei dem es sich um sich automatisch aktualisierende (nicht nur Bugfixes, sondern auch Features) Version handelt, kommt man nicht in die Verlegenheit. Wenn da eine neue Version erscheint, installiert sich diese automatisch. Daher hat SoftMaker Office NX auch keine versionierten Konfigurationsdateien mehr, sondern einheitliche über alle Versionen hinweg.
Das macht doch genau der Export der alten Einstellungen in der alten Version und der Import derselbigen in der neuen Version.
Ja - das stimmt natürlich. Aber wenn man nicht daran denkt, die alte Version deinstalliert und dann die neue installiert, ist es natürlich zu spät. Deshalb hatte ich vorgeschlagen, das alles von der Installationsroutine erledigen zu lassen.
Die Deinstallation der alten Version entfernt die Konfigurationsdateien nicht (der Uninstaller weiß schließlich nicht, ob die Deinstallation endgültig ist oder gleich eine Reinstallation derselben Version erfolgt). Daher stehen diese Dateien immer noch zum Import zur Verfügung.
