Vergleich ziwschen 2018 und 2021

[draftec]

Hallo zusammen,

ich arbeite immer noch mit Pro. 2018. Nach einer Testinstallation der 2021er Version, frage ich mich, ob es irgendwo eine Vergleichsmöglichkeit der beiden Versionen gibt? Momentan wüsste ich tatsächlich nicht, ob ich überhaupt ein Upgrade erwerben soll.

[martin-k]

https://www.softmaker.de/softmaker-office-neuerungen
https://www.softmaker.de/blog/softmaker ... neu-teil-1
https://www.softmaker.de/blog/softmaker ... neu-teil-2
https://www.softmaker.de/blog/softmaker ... verbessert
https://www.softmaker.de/blog/softmaker ... -werkzeuge

[Gian]

Hallo,

Tatsache ist, dass ich mit dem aktuellen Softmaker Office 2021 respektive NX bisher alle Microsoft DOC, DOCX, XLSX, XLS Dateien einlesen konnte, die ich bekommen habe und mit welchen ich arbeiten muss. Auch die geänderten Dateien, die an den Lieferanten zurückgingen, konnte dieser problemlos mit MS Office weiter bearbeiten. Diese Kompatibilität war mit der Version 2018 noch nicht gegeben, weshalb ich damals während einer gewissen Zeit wieder MS Office nutzte, bis dann die SM Version 2021 meine Test bestanden hat. Seit dem Start der 2021er-Version habe ich MS Office wieder vom PC verbannt und wie erwähnt seither keine Probleme mit SM 2021 gehabt.

Ob SM2021 mit hochkomplexen, programmierten MS-Office Dateien klarkommt, weiss ich nicht, aber ich kenne auch niemanden, der so was heute noch benötigt. Als ich vor über 12 Jahren noch beruflich tätig war, musste ich mich mit einer solchen Excel-Anwendung rumschlagen. Mit dieser berechnete man auf komplizierte Art Architektenhonorare, obwohl es dazu vom SIA (Schweizerischer Ingenieur und Architektenverband) eine fix fertige Anwendung für diesen Zweck gegeben hätte. Heute verwendet auch mein ehemaliger Arbeitgeber eine von MS unabhängige Anwendung für diesen Zweck.

Für mich ist die Kompatibilität zu MS Office und die Oberfläche letztlich der Grund, warum ich SM 2021 und nicht mehr MS-Office verwende.

Freundliche Grüsse

Gian

[draftec]

Ich bin Privatanwender und bin vor vielen Jahren umgestiegen. Ich habe mir die Testversion 2021 in einer virtuellen Maschine angeschaut und kann für mich keine Verbesserungen finden, außer das das Kalendermodul in BasicMaker jetzt wieder funktioniert. Von daher meine Frage.

[np_nbg]

Hallo,

ich kann hier meinen beiden Vorkommentatoren nur zustimmen. Ich bin beruflich auch an MS Office gebunden, muss allerdings gestehen, dass ich es im Beruf nicht mit hochkomplexen Solverlösungen oder Ähnlichem zu tun habe - obwohl ich das Planmaker 2021 durchaus zutrauen würde - und ich habe seit der Version 2021 keinerlei Probleme mehr mit der MS Kompatibilität. Alle Dateien, egal ob Excel, Word oder Powerpoint, können mit den entsprechenden Softmakerpaketen geöffnet, bearbeitet und danach auch wieder mit Office problemlos geöffnet werden. Einzig bei Powerpoint habe ich manchmal ein kleines Farbproblem - ich möchte das aber nicht Softmaker zuschreiben - das hat sicher andere Ursachen.

Ich benutze Softmaker auch schon seit Jahren und vielen Versionen - aber die 2021 überzeugt mich vollkommen - und deshalb habe ich privat Microsoft 365 auch gekündigt. Denn Softmaker verträgt sich übrigens auch ganz hervorragend mit meiner MS Live Cloud. Auch hier ist es möglich mit den kostenlosen MS Online Lösungen Dokumente zu bearbeiten die mit Softmaker erstellt wurden - ohne Fehlermeldungen oder andere Probleme.

[draftec]

Von mir ein kleiner Nachtrag, da ich es heute getestet habe. Mit der BasicMaker Version rev S982.0109, funktioniert auch wieder das Kalender Makro. Von meiner Seite aus also noch weniger ein Umsteigerwunsch. Mal ein gutes Angebot abwarten, dann kann ich mich immer noch entscheiden. Momentan sehe ich dazu keinen Grund.

[Gian]

Hallo,

Von meiner Seite aus also noch weniger ein Umsteigerwunsch. Mal ein gutes Angebot abwarten, dann kann ich mich immer noch entscheiden. Momentan sehe ich dazu keinen Grund.

Aus meiner Ansicht eine komische Ansicht. Erstens ist das Angebot schon gut, Zweitens muss man nicht kundtun, dass kein "Umsteigewunsch" vorhanden ist. Dann bleibt man einfach bei der verwendeten Version und lässt es so bewenden.

Ich möchte einfach nochmals darauf hinweisen, dass erst mit dem Umstieg auf die Version 2021, die von mir benötigte MS-Office Kompatibilität erreicht wurde. Wenn man diese Kompatibilität nicht benötigt und auf weitere Verbesserungen (die müssen nicht immer sichtbar sein, sondern befinden sich im Hintergrund) verzichten will, dann braucht man auch zwingend keine Upgrades zu machen. Ich sehe das allerdings anders. So sind alle meine Anwendungen auf dem aktuellen Stand und so gibt es auch mit dem gesamten System am wenigsten Probleme. Ich hatte eine alte Datenbank in Betrieb, mit der ich sogar eigene "Anwendungen" generieren konnte, die auch bei anderen Usern funktionierten, aber nur bis zur Halbzeit von Windows 10. Nachher war die Anwendung mit dem neuen Windows 10 nicht mehr kompatibel und stürzte immer ab. Gut war, dass ich schon einige Zeit vorher alle selbst gebastelten Projekte auf eine andere Basis stellte (bis auf Eine). So musste ich nur für ein Projekt eine neue Lösung suchen, die ich dann auch gefunden habe. Grund des nicht mehr funktionieren der Datenbankanwendung war, dass der Entwickler damals vor über 10 Jahren keine Updates mehr lieferte. Fazit seither: Nur noch aktuelle Anwendungen verwenden, damit solches nicht mehr passiert. Liefert ein Anbieter nach 2–3 Jahren keine Upgrades oder Updates mehr, dann verschwinden diese Anwendungen von meinen PCs.

Noch ein Hinweis. Ich bin ein 74-jähriger Rentner, der die PCs nur noch für private Zwecke und für die Vorstandsarbeit eines grösseren Verbandes einsetzt. Da verwende ich eine Schweizer Onlinelösung für die Mitgliederverwaltung, d. h. von der Adressverwaltung bis zur Buchhaltung. Diese Onlinelösung garantiert das richtige funktionieren nur mit MS-Office (Word und Excel). Für die Korrespondenz verwende ich mit Softmaker erstellte Formulare (Briefpapier Blanko, Serienbriefvorlagen usw.), die im DOCX-Format abgespeichert sind. Damit gibt es keinerlei Probleme und ich habe so auch schon 3500 Serienbriefe ausgedruckt, in welchen Daten aus der Online-Vereinsverwaltung (Adressen usw.) und Softmaker-Felder (Datum usw.) verwendet werden. Die grösste Arbeit war nicht der Serienbrief selbst, sondern dann das ausdrucken, falten, verpacken und versenden. Auch der Export der Mitgliederdaten (zur Datensicherung) in XLSX-Dateien funktioniert einwandfrei, d. h. können mit Softmaker Pagemaker problemlos eingelesen werden. Darum ist mir die Kompatibilität von Softmaker Office zu MS-Office das wichtigste Argument für Softmaker 2021. Wäre das nicht so, wäre ich bei MS-Office geblieben.

Freundliche Grüsse

Gian

NB: Das Mikrofon-Avatar gefällt mir sehr gut

[draftec]

Mir persönlich ist die Office-Kompatibilität völlig unwichtig. Wenn es eine Alternative zu Access gäbe, wäre ich sofort dabei. Ich habe mit TextMaker 2018 sogar ein Buch geschrieben, klappt also auch wunderbar. Und da SoftMaker Office 2018 bei mir bisher keine Probleme macht, sehe ich keine Notwendigkeit für ein Upgrade. Das mag jeder anders sehen.

P.S.: Der Avatar kommt von meinem Hobby als Hörspielsprecher.