Eine Grundsatzfrage ...

Allgemeine Fragen zu SoftMaker Office 2018 für Windows. Für alles andere bitte die programmspezifischen Foren benutzen.
PeterQ
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Re: Eine Grundsatzfrage ...

Beitrag von PeterQ »

Screenshots sind zwar schön, um etwas deutlicher zu erklären, eine Beispieldatei aber unerläßlich, um es nachvollziehen zu können.

Ich erlaube mir daher noch diesen Link zu dem Beispieldokument hier anzuhängen viewtopic.php?f=276&t=23564&p=109851#p109851
Bitte immer gleich anhängen. Es erspart das Rumrätseln und Suchen.
(1) SMO 2018 Beta - OpenSuse 42.2 64 bit KDE Plasma 5.8.6
(2) SMO 2018 - WINE 32 bit in OpenSuse 42.2 64 bit
(3) SMO 2016 - Windows 7 32 bit
Njörd
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Re: Eine Grundsatzfrage ...

Beitrag von Njörd »

heideimwald hat geschrieben:
D A N K E .

U.a. genau mit dieser Begründung konnte ich SMO gerade in den letzten Wochen vielen Interessierten in meinem Bekanntenkreis schmackhaft machen. Ist ein ziemlich unschlagbares Argument, nämlich ... :D

MfG
Ja, wäre es gewesen. Aber ich muss selbst gerade lernen, dass es den Upgradepfad von FreeOffice nicht mehr gibt. viewtopic.php?f=280&t=23599#p110069

Schade.
peter-e hat geschrieben: Wobei man tatsächlich noch genauer definieren müsste, worin das eigentlich besteht ...
Ja, das stimmt wohl. Für mich gibt es gegenwärtig nämlich nicht das eine SMO-spezifische Argument, es ist vielmehr eine Kombination vieler Kleinigkeiten, die mir hier einfach besser gefallen und in ihrer Summe den Ausschlag geben. Nur mal ein paar Beispiele:

- Klassisches Menü als Vorteil gegenüber MSO
- Features wie Duden Korrektor und Wörterbücher (wobei ich persönlich nur das englische sowie die Duden-Wörterbücher verwenden kann) als Vorteil gegenüber den meisten Alternativen
- Menü ist logischer durchstrukturiert als z. B. bei LibreOffice / OpenOffice
- Geschwindigkeit (SMO fühlt sich einfach schneller an, bei LibroOffice / OpenOffice ist das sehr offensichtlich, aber ich muss sogar sagen, dass es sich z. B. beim Start auch deutlich schneller als MSO anfühlt
- Läuft stabil, auch wenn ich den Thunderbird nicht verwende und statt dessen dem eM Client von Office 2012 (zwischenzeitlich jedoch mit Übergrade auf Vesion 7.1) treu geblieben bin, habe ich z. B. auf meinem Arbeitsrechner das Problem, dass Outlook im Schnitt 2 mal täglich abstürzt. Da sich der Fehler nicht zuverlässig reproduzieren lässt und sonst kein anderes Programm betroffen ist, schiebe ich das jetzt einfach mal auf die "Qualität" von MSO.
...

Diese Aufzählung ist noch lange nicht komplett, soll nur mal ein paar Beispiele liefern, warum ich persönlich bei SMO hängen geblieben bin.
papa willi
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Re: Eine Grundsatzfrage ...

Beitrag von papa willi »

@PeterQ

die verlinkte Beispieldatei ist diese Datei, nur wurde der Texteintrag mit Planmaker entfernt und gespeichert. In dieser angehängten test-Datei hat Planmaker die Schriftart auch eigenmächtig geändert, wo bei mir das für den Testzweck egal war.
PeterQ
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Re: Eine Grundsatzfrage ...

Beitrag von PeterQ »

Aber um das Problem nachstellen zu können, braucht man die zu vergleichenden Dokumente...
(1) SMO 2018 Beta - OpenSuse 42.2 64 bit KDE Plasma 5.8.6
(2) SMO 2018 - WINE 32 bit in OpenSuse 42.2 64 bit
(3) SMO 2016 - Windows 7 32 bit
papa willi
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Re: Eine Grundsatzfrage ...

Beitrag von papa willi »

Anbei noch mal die (original) Datei,
ohne Bearbeitung und Speicherung mit Planmaker.
ExcelTestSeite.xlsx
(16.68 KiB) 211-mal heruntergeladen
weisi14
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Re: Eine Grundsatzfrage ...

Beitrag von weisi14 »

Mein Grundsätzliches zur Grundsatzfrage:
Ich hatte bei mir die Testversion installiert, nachdem ich aber feststellen musste, dass hier "zwangsweise" die Datei-Endungen fest im System mit SMO2018 verknüpft wurden, wieder deinstalliert. Eine testweise parallele Installation von 2016 und 2018 bleibt ein leeres Verspechen.

Dieser Zuordnungsfehler wurde auch von SM bestätigt, mit dem Versprechen, die Behebung dieses Fehlers auch hier im Forum bekanntzugeben. Bisher keinerlei Info darüber, ob es vielleicht schon behoben wurde, aber um das selbst herauszufinden, müsste ich SMO2018 wieder installieren, herumprobieren, etc., das ist mir zu mühselig....

Auf einem Produktiv-System ein funktionierendes SMO2016 zu deinstallieren, nur um SMO2018 zu testen, ist mir zu riskant. Alle SMO Dateien, egal welcher Version, dann nur mehr mit 2018 durch einfaches Anklicken zu öffnen, ist nicht brauchbar. Und permanentes Installieren/De-Installieren ist auch keine zielführende Alternative.

Wenn man sich hier im Forum die Beiträge über SMO2018 durchliest, so wird meine Vorsicht bestätigt. Da gibt es noch viele Baustellen. Man kommt zum Schluss, dass SMO2018 zwar keine Beta-Version mehr ist, aber eher einem "release Candidate" als einer fertigen, auf einem Produktivsystem einsetzbaren Software entspricht.

Eine derart umfangreiche Software aber ohne ausgiebigen Praxistest auf einem Produktivsystem einzusetzen, ist mir einfach zu riskant.

Also warte ich weiterhin, ob sich in absehbarer Zeit SMO2018 soweit entwickelt, dass man es mit ruhigem Gewissen einsetzen kann, und bleibe bei 2016. Oder es wird endlich dieser Fehler mit der zwangsweisen Zuordnung behoben, und man kann parallel mit 2016 und 2018 arbeiten und damit 2018 ausgiebig testen.

Das ist meine Grundsatzfrage....

LG
PeterQ
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Re: Eine Grundsatzfrage ...

Beitrag von PeterQ »

Zum Glück ist die 2016er Version auch schon gut, so dass ja keine Not besteht, auf das neue Office zu wechseln. Ich warte mit meinem Produktivsystem auch noch etwas, bis alle Funktionen von 2016 auch in der 2018 wieder laufen.
Obwohl das neue auch seinen Reiz hat...
(1) SMO 2018 Beta - OpenSuse 42.2 64 bit KDE Plasma 5.8.6
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