pefunk hat geschrieben: ↑29.08.2019 10:35:40
Sowohl für GContact Sync, Provider for Google Calender, TB Sync als auch für Provider für Exchange ActivSync liegen aktualisierte Versionen vor, die mit Thunderbird 68 kompatibel sind. Man muss allerdings die alten Add-ons entfernen und die neuen neu hinzufügen.
Herzlichen Dank für die Info. Allerdings zu spät.
Ich verwende inzwischen auf allen meinen 5 PCs wieder den eMClient (aktuellste Version), für den ich ja lebenslange Lizenzen habe. Seit dem damaligen Umstieg zu Thunderbird hat sich beim eMClient doch einiges verbessert und der harmoniert nun bestens mit Google-Mail, Google-Contact und Google Calendar - und das ohne Add-Ons, die man von Hand updaten muss.
Freundliche Grüsse
Gian
SoftMaker Office 2018 Prof. rev. 974.0203 64bit, klassisches Menü
Win 10 Pro 64bit 1909 Build 18363.693
Chrome Browser 80.0.3987.122 (64bit)
eM Client 7.2.37929.0
Epson ET-7750 Drucker/Scanner via Netzwerk
Brother HL-L9310CDW
(rev. 29.02.2020)
martin-k hat geschrieben: ↑03.08.2019 18:18:00 Das kann ein bisschen tricky werden. Da die "SoftMaker Enhanced UI"-Erweiterung noch nicht mit TB68 läuft, wird sie von TB68 deaktiviert. Da weiß ich nicht auswendig, ob dann ein Update von Thunderbird angenommen wird. Das werden wir testen und klare Instruktionen geben.
@ martin-k
Nun haben wir bereits den 05.09.2019, doch die "SoftMaker Enhanced UI" funktioniert noch immer nicht unter Thunderbird Version 68! Kommt da noch was oder soll ich die "SoftMaker Endhanced UI" lieber gleich deinstallieren?
Sorry - doch zumindest ich erwarte an dieser Stelle deutlich mehr von SoftMaker.
Die neue GUI ist einfach grottig. Bei mir sind nicht einmal die Fenster zum Schließen sichtbar. Das Dark-Theme lässt sich nicht tauschen. Alte Add-ons funktionieren nicht mehr, auch nicht mit Trick 17. Ich denke es ist langsam Zeit für mich ein neues Programm zu suchen, und wahrscheinlich wird es Outlook 2016 werden.
Mir scheint so, dass bei Mozilla einfach zu viele Köche den Brei verderben (das betrifft Thunderbird und Firefox). Darum habe ich mich von den beiden Mozilla-Produkten verabschiedet. Für Firefox kommt wieder Chrome seit vielen Monaten zum Einsatz, für Thunderbird seit kurzem wieder der altbewährte EmClient, der ja früher auch einmal in Softmaker etwas integriert war. Auf die Softmaker Thunderbirs-Extension habe ich so wie so seit anbeginn verzichtet, da ich deren Nutzen nie eingesehen habe.
Ich habe damals aber schnell auf das originale EmClient gewechselt, weil dieses vom Entwickler besser gepflegt wurde. Nur einmal hatte ich mit EmClient Probleme, so dass ich dann zu Thunderbird gewechselt habe. Diese Probleme wurden aber inzwischen behoben und heute funktioniert EmClient wieder perfekt, auf den beiden Desktops als bezahlte Lizenzversion (lebenslänglich), auf den Laptops als Free-Version (Einschränkung bei der Anzahl Mailanbieter). Da ich auf den Laptops nur mit Google-Mail arbeite, reicht die Freeversion bei weitem. Vor allem funktioniert jedoch die Synchronisation der Kalender- und Kontaktdaten mit meinem Google-Account perfekt, was bei Thunderbird leider trotz den aktuellen AddOns nicht so zuverlässig funktionierte.
Ich finde, Softmaker ist auch ohne E-Mail und andere Software (Flexi-PDF) absolut perfekt. Für E-Mail und PDF gibt es einfach nach meiner Erfahrung bessere Programme - aber nicht immer umsonst. Für solche Programme bezahle ich gerne etwas, wie ich es ja für Softmaker auch mache, denn für gute Programme soll man durchaus etwas bezahlen (oder spenden).
Freundliche Grüsse
Gian
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(rev. 29.02.2020)
Da zumindest ich nach den vielen Wochen (Monaten), die zwischenzeitlich vergangen sind, nicht mehr davon ausgehe, dass hier von SoftMaker noch irgendetwas kommt, habe ich die sogenannte "SoftMaker Enhanced UI" Erweiterung für Thunderbird soeben deinstalliert.
Kommunikation in Richtung der Kunden? Fehlanzeige!
Zumindest für mich gibt SoftMaker hier ein äußerst schwaches Bild ab.
Bitte lesen Sie meinen Beitrag in diesem Thread vom 5. September. Thunderbird 60 ist vorbei, wir schreiben gerade alles wieder für Thunderbird 68 um. Das geht allen Add-on-Anbietern so, weil wieder in Thunderbird viel geändert wurde.
Mir ging es schon in meinem ersten Beitrag vor ca. 4 Wochen um Thunderbird Version 68! Und Sie selbst haben vor ca. 8 Wochen in dem von mir weiter oben zitierten Beitrag - vom 03.08.2019 - bereits die Thunderbird Version 68 genannt.
Gegenwärtig wird Thunderbird 68 noch nicht einmal als Update ausgeliefert. Man muss sich den von Hand installieren, damit man weiß, worauf man sich einlässt. Denn gegenwärtig gibt es fast keine Add-ons für Thunderbird 68, weil alle umgeschrieben werden müssen.
Ja, es ist frustrierend, aber es ist auch frustrierend für uns, alle paar Monate unsere Arbeit für unser Add-on wieder neu machen zu müssen. Und jetzt kommt gerade die Diskussion bei Thunderbird auf, die bisherige Add-on-Technologie komplett zu entfernen und nur noch Web Extensions unterstützen zu wollen. Dann ist es mit Umschreiben nicht mehr getan, dann können wir bei Null anfangen.
Mein - ungefragter - Rat wäre, die Arbeit an den Thunderbird add-ons einzustellen und die frei gewordene Manpower in das Hauptprojekt zu stecken. Kaum ein Kunde wird SMO wegen der Thunderbird add-ons den anderen Office Paketen vorgezogen haben. Hier würde viel Aufwand ohne erkennbaren Ertrag nötig werden.
Thunderbird 68 funktioniert wunderbar ohne die SM-add-ons, und die notwendigen add-ons für die Kommunikation mit Exchange servern (tb-sync und provider for exchange, sowie mit Gmail (g-contact sync, provider for Google calender, G-hub light) sind alle für die Version 68 bis 70 angepasst.
Der Aufwand für die notwendige händische Neuinstallation hält sich in Grenzen und ist schon allein aus Sicherheitsaspekten zu empfehlen, da jedes update bei einem Programm, das auf das Internet zugreift, immer auch ein Sicherheitsupdate ist.
Mit Verlaub - das sehe zumindest ich völlig anders.
Seit der - zugegebenermaßen versehentlichen - Installation von Thunderbird Version 68 merke ich jeden Tag, wie sehr mir die "SoftMaker Enhanced UI" Erweiterung die "Arbeit" mit Thunderbird erleichtert hat. Die Programmiererinnen und Programmierer von bzw. bei SoftMaker haben diese Erweiterung ganz sicher nicht aus reinem Spaß an der Freude und / oder aus reiner "Langeweile" programmiert, sondern die Damen und Herren haben sich sicherlich etwas dabei gedacht?!
Seit ich unter Thunderbird Version 68 wieder lediglich die Thunderbird eigenen Funktionen nutzen kann, nervt mich Thunderbird zusehends, so dass ich zwischenzeitlich darüber nachdenke, mich nach vielen Jahren wieder von Thunderbird zu verabschieden.
Das fängt schon bei so "banalen" Funkionen wie dem löschen einer E-Mail an und hört damit noch lange nicht auf. Zwar gilt auch für mich "form follows function", doch auch rein optisch hat die "SoftMaker Enhanced UI" Erweiterung Thunderbird deutlich "aufgepeppt", was zumindest ich sehr ansprechend fand. Von der deutlich komfortableren und angenehmeren "Bedienbarkeit" so mancher Grundfunktionen erst gar nicht zu reden bzw. zu schreiben.
martin-k hat geschrieben: ↑02.10.2019 09:59:45
Und jetzt kommt gerade die Diskussion bei Thunderbird auf, die bisherige Add-on-Technologie komplett zu entfernen und nur noch Web Extensions unterstützen zu wollen. Dann ist es mit Umschreiben nicht mehr getan, dann können wir bei Null anfangen.
Wenn diese Entwicklung absehbar ist und die bisherigen Extensions auch als Web Extensions abgebildet werden können, stellt sich eher die Frage, warum man hier überhaupt noch Zeit und Geld in das Umschreiben investiert und nicht gleich mit den WebExtensions beginnt? Dann wäre man auf jeden Fall für die Zukunft gerüstet.
martin-k hat geschrieben: ↑02.10.2019 12:38:57
Das SoftMaker-Add-on wird extern entwickelt, dafür geht keine SoftMaker-Manpower drauf.
Aber auch externe Entwickler machen das wahrscheinlich nicht aus Spaß an der Freude und wollen bezahlt werden, womit man dann doch wieder an dem Punkt wäre, ob diese Zeit bzw. dieses Geld nicht besser in etwas anderes investiert wird.
Die Web Extensions können noch nicht entfernt das, was Add-ons leisten. Man ist bei Thunderbird dabei, das Alte abzuschaffen, bevor das Neue fertig ist. Hat Mozilla bei Firefox ja genauso gemacht...